F Und was nun?
V. ISU INTERESSENGEMEINSCHAFT SELBSTÄNDIGER UNTERNEHMER (MITTELSTÄNDLER, FREISCHAFFENDE, HANDWERKER- MFH)
Im Schatten der Globalisierung wuchs der Absolutismus des Kapitals und das Diktat der Banken und deren menschenverachtende soziale Kälte.
Dieses neue System der deutschen Banken - bringt immer mehr Menschen in existenzielle Not
- zerstört unsere wichtigen Mittelstands-Strukturen
- beutet die SU-Selbständigen Unternehmer (die Mittelständler, Freischaffenden, Handwerker) bis zum letzten Cent aus.
Die Macht der Banken ist das größte Problem der deutschen Wirtschaft. - Die Fehler der Manager und ihrer Banken bezahlt der deutsche Bürger
- der Steuerzahler
- der Sparer
- der Aktionär
- alle Bankkunden
- Große Eigentumsunternehmer sind den deutschen Banken ein
Dorn im Auge. Schlieker - Borgward - Neckermann - Nixdorf - Grundig - Kirch - Walter lassen grüßen.
Es ist höchste Zeit, ein alternatives, seriöses + stabiles Finanzierungs- System für die deutsche Privatwirtschaft zu schaffen.
Prof. WALTER und eine Vielzahl SU Selbständiger Unternehmer arbeiten derzeit an einem umfassenden Konzept zur Bildung einer starken Interessensgemeinschaft auf Gegenseitigkeit.
In dieser Loge oder Club oder Bruderschaft o. ä. sind nur selbständige Unternehmer, keine Manager, keine Angestellten etc. als Mitglieder vertreten.
Die Selbständigen Unternehmer (SU) also die Mittelständler, die Freischaffenden, die Handwerker sind heute wie jeder weiß die Melkkühe der Nationen.
Die SU werden heute ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, meist für dumm verkauft und oftmals sogar angefeindet. - Ihr Gewinn wird ihnen geneidet.
- Ihre Leistung wird meist nicht anerkannt, ignoriert und oft gar nicht gesehen.
Viele Banken betrachten die SU – Selbständigen Unternehmer, also die Mittelständler, die Freischaffenden, die Handwerker als finanztechnisch dumm, als hilflos und gutmütig. Sie nutzen diese Situation rigoros aus, behandeln ihre „Kunden“ wie Bevormundungsbedürftige und bedienen sich an ihnen wie in einem Selbstbedienungsladen, in welchem aber sie den Preis bestimmen.
Auch der Staat, die öffentliche Hand, die Sozialkassen, die Zwangsmitgliedsinstitute usw. langen den Selbständigen Unternehmern täglich völlig ungehemmt in die Tasche.
Wie kam es zu einer solchen Fehlentwicklung?
a.) In der Nachkriegszeit in den 40er, den 50er, den 60er Jahren - dominierte die Strebsamkeit und der Ehrgeiz jedes Einzelnen.
- Der selbständige Unternehmer wurde zum Vorbild für alle.
b.) Ab den 68er Jahren wurde der Neid und die Missgunst zunehmend beherrschend
c.) In den 90er Jahren begann die Globalisierung die Welt zu beherrschen.
Eloquente Selbstdarsteller wurden wichtiger als echte Leistungsträger.
Festzustellen ist:
Es gibt viele Manager, die höchstqualifizierte Unternehmer sind. Leider stellen die Anderen, die Selbstdarsteller, mit 80 % die Mehrheit dar! Es gibt aber auch "Selbständige Unternehmer", die keine Unternehmer sind.
d.) Im Zuge der Globalisierung begann das „Weltkapital“ die „Soziale Marktwirtschaft“ zu verdrängen.
Megafusionen in unvorstellbarem Ausmaß veränderten und verändern unser globales Wirtschaftssystem. Unsere Gesellschaft und unsere Kultur stehen vor einer großen und gefährlichen Negativentwicklung (unvermeidbar wird dieser Fehlentwicklung in naher Zukunft eine kolossale Zerschlagungswelle folgen).
Der Verherrlichung der Großkonzerne und der Anbetung deren Manager, der Heiligsprechung der oftmals allmächtigen Bankvorstände großer Institute und manchmal sogar kleiner Banken folgte die Ausbeutung der Selbständigen Unternehmer, also der Mittelständler, der Freischaffenden, der Handwerker.
Ebenso unbemerkt wie unaufhaltsam schaffte fallweise eine immer stärker werdende Bankendiktatur eine Art Raubkapitalismus.
- Diese Krankheit, diese Epidemie, diese neue moderne Art der Ausbeutung der Leistungsträger in unserem Land ist heute ganz selbstverständlich. Dies alles geschieht vor folgendem Hintergrund:
- Der SU hat die doppelte Arbeitszeit wie Normalangestellte zu leisten.
- Der SU wird finanziell über Steuer, Sozialkosten, Gebühren usw. ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
- Dem SU wird allseits gleichzeitig Neid und Missgunst und immer weniger Wertschätzung entgegengebracht.
- In seinem Standing rangiert der selbständige Unternehmer weit hinter jedem noch so unfähigen Manager.
- Unsere Gesellschaft verliert immer mehr den Blick für die realen Werte.
Sie verkennt die wichtige Bedeutung der Selbständigen Unternehmer, also der Mittelständler, der Freischaffenden und der Handwerker für unsere Wirtschaft, für unsere Gesellschaft.
- Tatsächlich sind aber die SU - die Selbständigen Unternehmer - die Basis und der Motor unserer Wirtschaft.
- Die SU waren und sind die wichtigste Quelle, aus welcher sich der Wohlstand in unserem Land speist.
- Die SU schaffen laufend die meisten Arbeitsplätze.
- Die SU stellen die meisten Berufsausbildungsplätze und sind der einzige Garant für unser hohes Berufsausbildungsniveau.
- Die SU sind immer leistungsbereit und fleißig.
- Die SU sind risikobereit und erbringen deshalb die höchsten Investitionen.
- Die SU bezahlen die meisten Steuern.
- Die SU erbringen den höchsten Solidarbeitrag im Rahmen unseres Gemeinwohles.
- Die SU sind auch die sozialste Gruppe in unserer Gesellschaft.
- Die SU weisen auch hohe Staatsmoral auf.
In Anerkennung der wichtigen und hohen Aufgaben und Leistungen des Staates für unsere Gesellschaft geben die SU dem Kaiser was des Kaisers ist. Sie bleiben im Land und ernähren die Anderen. - Die SU sind also tatsächlich die wichtigste gesellschaftliche Gruppe in unserem Volk.
Während andere, die ihren Wohnsitz nach Österreich, in die Schweiz, nach England oder USA verlegen und hier keine Steuer bezahlen, von allen
- Politikern - Medien und - der breiten Masse
hofiert und verehrt werden, widerfährt den Selbständigen Unternehmer in unserem Land Neid und Missgunst. Ihr Ansehen ist miserabel und sie werden von allen Seiten nur ausgebeutet.
Und
wie kann man sich wehren? Was ist zu tun? Wie können sich die SU
(Selbständigen Unternehmer) – die Mittelständler, Freischaffenden,
Handwerker - aus dieser Lage befreien?
Man muss nicht Sozialist sein um zu erkennen, dass Stärke und Macht immer nur aus Einheit und Einigkeit kamen.
a.) Vor über 200 Jahren befreiten sich die geknechteten Menschen nach der Philosophie von Marx, Engels & Co.
und mit der Strategie
aus ihrer Knechtschaft.
b.) Auch die Sklaverei wurde durch Einigkeit und kluge Führung wie die von Martin Luther King & Co. besiegt.
c.) Schließlich wurde auch die Apartheid in einem nahezu aussichtslosen Kampf durch Einheit und Einigkeit und durch einen starken Führer wie Mandela abgeschafft.
d.)
Die Gruppe der selbständige Unternehmer ist stark - Sie verfügt über das notwendige Kapital
- Sie schafft den Wohlstand
- Sie beherrscht den Arbeitsmarkt also die Arbeitsplätze
- Von Ihr ist die gesamte Ausbildung abhängig
- Von ihr kommen die höchsten Investitionen
- Sie ist der größte Steuerzahler im Land
- Sie liefert den höchsten Solidarbeitrag zum Gemeinwohl in unserer Gesellschaft
Unter Berücksichtigung dieser Sachlage gilt also auch für die SU Selbständigen Unternehmer - für die Mittelständler, die Freischaffenden, die Handwerker die Parole
und das Motto
Auch die SU Selbständigen Unternehmer können ihre Lage schnell verbessern. - Ihre gesellschaftliche Anerkennung und Ihre damit verbundenen Rechte und Möglichkeiten
- Ihre Situation bei den Banken
Diese Feststellung wird wie in vergangenen Zeiten bei allen Besserwissern und bei allen Opportunisten zunächst weises Kopfschütteln, breites Grinsen und vielleicht sogar lautes Lachen verursachen.
Dieses wird allen Egomanen und Selbstdarstellern schnell vergehen.
Wie in früheren Zeiten wird auch diesmal die normative Kraft des Faktischen schnell besseres lehren.
Wer nachdenkt und analysiert, welche Kraft und welche Macht die Einheit und die Einigkeit der SU Selbständigen Unternehmer, der Mittelständler, der Freischaffenden, der Handwerker erzeugen kann, wenn die SU ihre Möglichkeiten wirklich ernsthaft wahrnehmen, der wird schnell vom Erfolg der Selbständigen Unternehmer überzeugt sein. - Was ist die Voraussetzung?
- Und was ist nun zu tun?
- Was sind die Möglichkeiten?
- Die Voraussetzung für den gewünschten Erfolg ist Einigkeit und Bündelungaller Kräfte zur Einheit am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen
- alle tun zur selben Zeit das Gleiche
- was zu tun ist steht fest. Es ist erfolgsorientiert und klug festgelegt.
- Zur rechten Zeit wird das einheitliche, konsequente, kluge und verantwortungsbewusste Vorgehen gestartet werden.
- Schließlich ist dann konsequentes, konzertiertes Handeln notwendig.
- Hierbei sind die gegebenen Druckmittel voll zu nutzen.
Die Möglichkeiten für die SU Selbständigen Unternehmer zur längst nötigen Verbesserung ihrer Gesamtsituation sind so groß wie nie zuvor.
Der Erfolg wird gewaltig sein.
Bei der Politik, beim Staat und in unserer Gesamtgesellschaft ist mit den nachfolgenden Argumentationsschwerpunkten bzw. Druckmitteln problemlos und schnell beachtliches Entgegenkommen zu erreichen: - Kapitaleinsatz
- Arbeitsplätze
- Ausbildungsplätze
- Investitionen
- Verlagerung von Investitionen in andere Kommunen
- Verlagerung von Investitionen in andere Länder
- Steuerzahlungen
- Solidarbeiträge fürs Gemeinwohl
Die SU Selbständigen Unternehmer dürfen mit diesen Keulen nicht nur winken. Sie müssen sie auch „einsetzen“, und zwar konzertiert.
Neben der generellen Befreiung ist die wichtigste Verbesserung der Situation für die SU – Selbständigen Unternehmer – also für die Mittelständler, die Freiberufler und die Handwerker – die Befreiung aus dem Würgegriff ihrer Bank.
- Die Voraussetzungen hierfür werden schnell geschaffen.
- Jeder SU wird durch die neue Strategie mittelfristig in die Lage versetzt, auf seine bisherige Bank – wenn er mit dieser nicht mehr zufrieden ist – zu verzichten.
- Kein SU muss sich weiterhin dem Diktat seiner Bank beugen oder weiterhin eine unglaublich arrogante Behandlung gefallen lassen und dafür noch Konditionen akzeptieren, die in jeder Beziehung unseriös sind.
- Gemäß dem neuen System im Rahmen einer neuen Interessensgemeinschaft der SU auf Gegenseitigkeit, eine Solidargemeinschaft, ist geplant, dass jeder SU zu einem neuen Finanzinstitut wechseln und sich bei einem solchen, wenn er will, auch beteiligen kann.
Das eine hängt jedoch nicht mit dem anderen zusammen; es gibt kein Muss.
- Auch Kooperationsinstitute stehen zur Verfügung
- Damit der SU nun aber auch die Möglichkeit zum Wechsel von „seiner“ Bank zu einem seriöseren SU-Institut hat, ist ein entsprechendes Institut für die SU Selbständige Unternehmer, also für Mittelständler – Freischaffende - Handwerker , von diesen zu gründen und zu betreiben.
Dieses Institut vermittelt auch andere seriöse Banken. - Die Gründung eines solchen Instituts ist in Vorbereitung.
- Alle SU werden rechtzeitig in Kenntnis gesetzt. Inwieweit der jeweils einzelne SU Vorteile sieht, bleibt seiner individuellen Entscheidung vorbehalten.
Dieses Institut soll weit mehr sein als eine Bank. Es sollte ein Finanzinstitut einer starken Gemeinschaft auf Gegenseitigkeit, einer Solidargemeinschaft, einer Art Bruderschaft, einer Art Loge sein. Die Solidargemeinschaft und ihr Finanzinstitut sollen eine – manche werden sagen – revolutionäre Bündelung von Kapital und gesellschaftlicher Macht der SU sein. - Die gebündelte Finanzkraft, die gegenseitige Achtung und die gemeinsame Zielverfolgung wird Wunder bewirken. Jeder Kunde, insbesondere jeder Gesellschafter wird aus der Gemeinschaft und dem Institut beträchtlichen Nutzen und viele Vorteile ziehen
- beachtliche gesellschaftliche Aufwertung
- mehr Finanzsicherheit
- Unabhängigkeit von Ausbeuterbanken
- Die endgültige Aufstellung für das Konzept zur Gründung und den Betrieb der Solidar-Gemeinschaft und des Finanzinstitutes ist in Bearbeitung.
- Die Willigen müssen nun zusammengeführt werden (es sind all diejenigen, welche mit ihrer Bank schlechte Erfahrungen gesammelt haben – das sind sehr viele – und auch diejenigen, welche nach vorne denken).
- Alle Kräfte der SU und das Kapital müssen für die neue Sache gebündelt werden.
Der Erfolg wird alle Erwartungen übertreffen.
Die neue Solidar-Gemeinschaft und das neue Finanzinstitut bieten den Kunden und den Gesellschaftern zusätzlich zu den obigen Vorteilen eine neue Welt und ungeahnte Möglichkeiten.
Welchen unmittelbaren Nutzen bringt nun eine solche Solidargemeinschaft dem einzelnen SU?
Die wichtigste Feststellung: Sie bringt keine Nachteile.
Die Vorteile sind beträchtlich:
a.) beachtliche gesellschaftliche Aufwertung - jedes seriöse Mitglied der SU-Loge findet Beachtung und Respekt in der Gesellschaft
- sein öffentliches Ansehen wird schnell erheblich verbessert
- jedes Mitglied der SU-Loge wird von dieser bei all seinem seriösen Tun qualifiziert unterstützt
- der Einfluß der SU-Loge wird wird sehr schnell groß sein in allen Bereichen unserer Gesellschaft
b.) Finanzsicherheit - Hilfe bei Bankproblemen
- Bessere Geldanlagemöglichkeit
- Seriösere banktechnische Betreuung
- Praktische Hilfe bei Finanzierungsproblemen
- Praktische Hilfe bei Investitionsproblemen (Maschinen, Geräte, etc. – Pool)
- Praktische Hilfe bei Eigenkapitalbeschaffung
- Praktische Hilfe bei Unternehmensproblemen
- Praktische Hilfe bei Managementproblemen
- Praktische Hilfe bei Nachfolgeregelung
- Praktische Hilfe bei Kapitalerhöhungen
- Praktische Hilfe bei Börsengängen
- praktische Hilfe bei Fusionen
- Praktische Hilfe bei Betriebsverlagerungen
- Praktische Hilfe bei Innovationsproblemen
- Praktische Hilfe bei Erbschaftsproblemen
c.) Unabhängigkeit von Ausbeuterbanken - jedes seriöse Mitglied der SU-Loge kann sich mit Hilfe der SU-Loge schnell unabhängig von jeglicher Bankausbeutung machen.
All das versprechen auch viele Banken, viele Berater und die meisten Finanzspekulanten. Selten halten sie aber Wort. Meist ist der SU am Ende der Dumme, der Leidtragende.
Übervorteilung, Ausbeutung und Betrug sind oftmals die Ergebnisse.
Die vorerwähnte neue Solidargemeinschaft bzw. das neue Finanzinstitut - arbeitet im Sinne der Mitglieder und im Sinne der Eigentümer und Kunden.
- Sie arbeitet in Ihrem Sinne.
- Sie selbst können mitwirken und bestimmen.
- In Bälde stehen sie zur Verfügung.
Interessierte werden in Bälde hören. |