http://listi.jpberlin.de/pipermail/wertkritik/Week-of-Mon-20050711/001034.html
Hallo, am kommenden Freitag 19 Uhr ist in München im EineWeltHaus wieder ein Themenabend aus dem Bereich der kulturkritischen Psychologie: http://www.kulturkritik.net/Muenchen/index_themen.html Themenabend der Kulturkritik München: Die "flexible Persönlichkeit" - Merkmale des modernen Erfolgsmenschen Kurzfassung: In fast jedem Stellenangebot der besseren Art wird ausdrücklich eine "flexible Persönlichkeit" gesucht. Das neue Management und die Team- Arbeit kleiner Elitearbeitsgruppen besteht offenbar daraus, "beweglich" zu sein, und das heißt: Sich an jede Situation anpassen und sich auf jeden Menschen einlassen zu können. Das klingt zwar nicht schlecht, zumindest sehr liberal, unterstellt aber, dass vor allem dies als Fähigkeit einer Persönlichkeit, als Eigenschaft einer Arbeitskraft genutzt werden kann. Und das bedeutet, dass die Beziehung eines Menschen auf andere hierdurch bestimmt wird, von allem Sinn abzusehen, den diese haben kann. So wie sich hier die Flexibilität aus der Notwendigkeit des Geldverdienens in einer ganz bestimmten Gesellschaft, in einer Dienstleistungsgesellschaft begründet, so sind auch alle zwischenmenschliche Beziehungen bestimmt, die auf Geldverkehr und Geldbesitz gründen. Was dies für die Menschen selbst bedeutet, darum geht es an diesem Themenabend. Er ist eine Fortsetzung des Themas "Lebensangst und politische Kultur" (siehe http:// www.kulturkritik.net/Muenchen/index_themen.html). Grundlagentext hierzu: http://kulturkritik.net/psychologie/lebensangst Begründung: "Der »neue Kapitalismus« betrifft also ein soziologisches Ganzes und nicht bloß Wirtschaft oder Technologie. Die Institutionen, in denen wir uns bewegen, haben nach Sennetts Überzeugung unsere Zeitwahrnehmung verändert: Arbeitsplatz, Sozialstaat und Gemeinschaftsleben sind als Bezugsrahmen einem immer rascheren Wandel unterworfen; Ursachen lassen sich kaum noch Wirkungen zuordnen; Absichten und Vorhaben verlieren sich in einem Netz von Unwägbarkeiten und Zufälligkeiten, über die Einzelne und Gruppen immer weniger Kontrolle haben. Kurzum: Institutionelles Leben vermag nicht mehr als Erzählrahmen zu dienen, als eine Geschichte, in der Menschen eine signifikante - aktive - Rolle spielen." (Umschlagtext von Richard Sennett, "Die Kultur des neuen Kapitalismus") Geld ist allseitig, unendlich beweglich und gegen alles Bestimmte gleichgültig. Solange es alleine als Zahlungsmittel fungiert,nimmt man das für eigene Zwecke in Kauf. Wenn es aber selbst Lebensmittel wird, so geht es als Lebensbestimmung ein, der man selbst unterworfen ist. Wer ihm dient, muss sein können, was es erfordert. Flexibilität ist das allgemeine Phänomen einer Gesellschaft, die nicht nur Geld erwirtschaftet, sondern auf Geld als Kapital gründet: Das Phänomen einer Dienstleistungsgesellschaft. Wer darin erfolgreich sein will, muss an den Erfolg an sich glauben, den Erfolg seiner Aktivitäten, die seinen Vorstellungen entspringen und ihm als Erfolg seines Lebens gelten. Wer daran glaubt, was den Neoliberalismus ausmacht, glaubt an die Niederkunft eines Glücks aus dem Selbstregelungsprozess der faktischen Welt, das man erlangen kann, wenn man sich nur für etwas engagiert, sich auf diese Verhältnisse einstellen kann und bereit für alles und flexibel ist. Das Prinzip des Erfolgs ist zugleich sein Zufall: die Bereitschaft sich jeglicher Botschaft zu öffnen, die es verheißt, jeden Deal mit zu machen, der es möglich sein lässt. Leben erscheint einem solchen Menschen als eine Art Glücksspiel, bei dem er sich selbst zum Einsatz bringt. Er muss sich selbst beständig und zu jeder Zeit selbst vergessen können, völlig widerstandslos und identitätslos sein können. Die Identitätslosigkeit ist das Prinzip von Lebensverhältnissen, in denen der Gelderwerb als solcher ein Lebenswert, ein Lebenssprinzip ist, das über sich sebst hinausgeht, also eigentlich ein Überlebenssprinzip ist, eine Hoffnung auf ein Leben, das sich aus den bloßen Möglichkeiten der Lebensbedingungen irgendwo und irgendwann ergibt, also letztlich von selbst erfüllend und darin schon lebendig ist, dass es Lebensbedingungen hierzu gibt. Leben kann man nicht einfach, man muss dafür etwas tun und daher steht diesen Bedingungen auch kein konkretes Leben mehr gegenüber; sie selbst sind Lebensgrund und Grundlage für alles, was dabei sich ergibt, weil es darin immer möglich ist. Leben, das ist das, was jeder unter solchen Bedingungen so tut und treibt, ohne sich hiervon zu unterscheiden: unterschiedsloses Sein und Empfinden. Die flexible Persönlichkeit entspricht der Beweglichkeit des Kapitals, in dessen Diensten sie meist indirekt steht als dienstleistende Arbeitskraft und als Verbraucher nicht nur eines Marktes der Lebensmittel, sondern eines Marktes, der sich jenseits des Marktes organischer Gebrauchswerte ausschließlich in einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt: Der Kulturmarkt. Hier wird gegeben und genommen, was durch Kulturkonsum aufgezehrt wird, was nicht mehr nützlich sein muss, kein Entstehen und Vergehen als Sache hat, sondern was ihn lediglich in seinem identitätslosen Dasein als Kulturevent, als Eventkultur darin bestärkt, die Welt zu nehmen wie sie ist, indem sie diese schön und gut sein lässt. Unter solcher Bedingung sind alle Verhältnisse reine Regenerationsverhältnisse, die sich durch selbständige Geldverhältnisse sowohl begründen, als auch regeln. Geld verhält sich darin zu sich als Erscheinung von Reichtum in einer Hand, die dessen Herkunft nicht berührt und begreift, weder verpflichtet, noch beschuldigt, solange sie es hat. Hier geht es nur um dessen Glanz, Design und Mode, und, wo es unter den Menschen ist, durch sie hindurchgeht, und ihren Willen zur ästhetischen Form bringt, zu einem ästhetischen Willen, der ihre Beziehungen aus der Dichte ihrer körperlichen Anwesenheit bestimmt. Da geht es dann um Körperkult (s.a. Körperfetischismus), um Selbstwahrnehmung, die sich aus dem Verhältnis des körperliches Wesen Mensch als Sinn der Wahrnehmung, als beständig nach Erneuerung trachtendes Selbstgefühl ergibt, das sich an der Art und Weise körperlichen Daseins als Sinn für sich wahr fühlt. Eine flexibkel Persönlichkeit besteht aus unendlich viel Gefühl für sich selbst, das dort entsteht, wo sie sich unter anderen Menschen als Mensch fühlt (siehe zwischenmenschliche Verhältnisse). Solche Selbstgefühle sind die in der Entleibung der Gefühle gewonnene Gefühlsgewohnheiten, die sich unendlich ausbreiten lassen in Ton und Bild, Musik und Bühne, so beweglich, wie die Bedingungen, die sie in sich überwunden und aufgehoben haben. Es sind die Gefühle der Flexibilität, welche somit zu einem Charaktermerkmal der Eliten einer Dienstleistungsgesellschaft geworden ist, zum Elixier kultischer Gefühligkeit, dem alles bestimmte Leben unterworfen ist. Dieses wird dadurch selbst zum Kulturmittel, zu einer belebenden Substanz kultischer Bezogenheiten, die sich über die Nähe und Ferne der Menschen in ihren Lebensräumen ausbreiten und ihre Zeit vergessen sein lassen. Das konkrete Leben erscheint darin selbst nur noch zeitlos, ohne wirkliche Geschichte, weil dafür keine Zeit ist, weil die Zeit selbst schon im Ereigniswechsel bestimmt ist, in der Endlichkeit der Gefühle, die darin auftreten. Freundschaften, Liebe, jede Zwischenmenschlichkeit hat darin keinen wirklichen Verlauf, keine bestimmte Entwicklung und Geschichte, sondern besteht aus aus der Wechselhaftigkeit der Lebensintensitäten. Sie sind von ihrem Überlebensprinzip nicht nur bestimmt, sondern ausdrücklich verneint, zur Nichtigkeit bestimmt. Daran muss man sich gewöhnen, um es ohne Lebensangst zu ertragen: Jede Auseinandersetzung scheitert an der Ausschließlichkeit der Überlebensinteressen und Leben gelingt darin nur in einer ziemlich toten Form, nämlich wenn man sich damit abfindet und sich daran gewöhnt, es selbst als Lebensumstand nimmt. Aber die zur Gewohnheit gewordenen Lebensumstände zeigen auch dann ihre vertraxte Dialektik, wenn sie ihre Ausschließlichkeit behaupten: Im Dasein des Ungewöhnlichen, des ganz und gar Unstetigen der gesellschaftlichen Lebensbedingungen, verschleißt sich menschliches Leben bis zur Unkenntlichkeit und evoziert Verrückungen und Verrücktheiten, die von einer heftiger Lebenssehnsucht getrieben sind. Ihre Wahrheit aber kann nicht von dieser Welt sein; sie findet sich in esoterischen Übungen, Selbstheilungen, Familienaufstellungen usw., in denen die Ordnung der Ursprünglichkeit, die Geister der Vergangenheit zu leben beginnen (siehe hierzu "Hellinger, ein Heiland der herrschenden Ordnung"). Weil Leben beständig überlebt werden muss, weil es ohne dies keinen Sinn hat, wird es zu einer Aufgabe und Pflicht. Die Ordnungen des Jenseits machen daher Sinn, der in der Sinnlosigkeit des Diesseits wie eine übersinnliche Wesenstiefe empfunden werden kann, wenn man da etwas nachhilft und davon überzeugt ist. Je extremer die Ereigniswechsel im Alltagsleben sind, desto hilfreicher ist das Geraune der Selbstfindung aus den Ursprünglichkeiten des Innersten. Das "Cool-Bleiben" im Arbeits- und Lebensalltag, das sich damit beständige Abfinden und das drein Einfinden, um sich an die abrupte Wechselhaftigkeit des Seins zu gewöhnen, wird ausgeglichen durch eine flapsig verbrämte und doch hoch bewertete Innerlichkeit, die jedem zugestanden ist, wenn er sich rechtzeitig auch wieder daraus zurücknimmt, durch Lebenswerte, die eine Lebensweise der Selbstbezogenheit abdecken und abdeckeln. So reflektieren die Nettigkeiten und Gewohnheiten in der öffentlichen Lebens- und Arbeitswelt der Menschen eine Abgrenzung durch Zuneigung, die durch irrwitzige Selbstbestätigung und Pervertierungen von Selbstgenuss, im Erlebnis seiner selbst als Medium seiner Selbstgefühle, des allgemeinen Selbstgefühls auf den Bühnen des öffentlichen Lebens - in den Medien, den Kulturveranstaltungen und den Arenen der Leidenschaften. In der Absehung von konkreten Lebenszusammenhängen entstehen Absichten, die im Fühlen und Empfinden selbst abstrakte Lebenswelten entstehen lassen, Scheinwelten, die so schnell abwechseln, wie sie von ihrer Wirklichkeit her nötig sind, Verliebtheiten, die der Selbstverliebtheit folgen, die hier und dort die Identität stiftet, die gerade lebensnotwendig erscheint. Das kann nicht gut gehen, wenn alle darin befangen sind. In solcher Welt eruptiver Weltenwechsel gibt es nichts mehr, worauf man sich verlassen und also auch nicht wirklich einlassen kann. Die Verlassenheit erweckt immer das Bedürfnis nach Rückbindung, das Gefühl der Gottverlassenheit und damit allerlei Religiosität und Sinnfragen. So paradox es ist: Die flexible Persönlichkeit ist ein gottverlassener Mensch, der zugleich höchst religiös ist, ob er das nun praktiziert oder nicht. Das Verlangen nach Sinn entsteht ja gerade dort, wo er zerstört wird. Und so wundert es nicht, dass hinter allem Unsinn der Verhältnisse, die sich darin forttreiben, das Bedürfnis nach Erlösung hieraus entwickelt, das Gefühl eines Elends, das durch ein höheres Wesen aufgehoben werden soll. Die Einbezogenheit in die Weite unendlicher Beziehungswelten setzt sich das höhere Wesen als geistiges, als Kultstätte des Geistes, der sich vom Gewöhnlichen abhebt. So lassen sich die Gewohnheiten der Welt wenigstens als Gefühl für sie fortleben, wenn sie in einem übermenschlichen Wesen fixiert sind - sei dies nun Gott oder irgendeine andere Vergötterung. Hieraus entsteht ein weiteres Paradox: Die an ihre Welt gewöhnte, die gewöhnliche Persönlichkeit ist so flexibel, wie sie sich zugleich an dem einregelt, was ihr widerfährt, sozusagen Meister in der Beherrschung der herrschenden Ordnung, ein Mensch, der genau dem entspricht, was zum Leben notwendig ist, ohne darin wirklich leben zu können. Für ihn ist nichts mehr identifizierbar als fremd oder eigen, weil er darin ununterschieden ist, seine Äußerung zugleich Entäußerung von allem ist, was ihm zu eigen sein könnte. Kein bestimmter Inhalt ist hierin lebensbestimmend, keine Gewissheit möglich. Das fremd bestimmte ist ebenso Lebensform, wie Eigenes darin geäußert sein kann, ohne ihm fremd zu erscheinen. Ihm ist daher Aufbegehren ebenso fremd wie Autoritarismus und Hierarchie. Die neueren gesellschaftlichen Entwicklungen haben ihm seine Eigenheiten bis ins Mark ausgetrieben. Trotzdem nun die herrschende Ordnung selbst wie eine übermenschliche Ordnung anerkannt ist, bleibt in der Unterschiedslosigkeit der Flexibilität die Wahrnehmung selbst vor allem von der Dichte der Ereignisse bestimmt, vom Quantum ihrer Anwesenheit, der Abfolge der kontinuierlichen Wechsel, worin sich die Selbstwahrnehmung in Bewegung erhält. Alle Mittel der Wahrnehmung, die unendlich vielen Kulturereignisse, Computerspiele, Medienauftritte, Musikträger usw. dienen weiterhin vor allem dem, dass innere Bewegungungen und Erregungen die Welt unbetrefflich und eintönig erscheinen lassen, lediglich geeignet als Mittel des Gelderwerbs. Allerdings ist jetzt der Übermensch in den Selbstgefühlen verfestigt und bereitet sich darin auf wie eh und jeh als Gefühl für Größe, Macht und Masse. Der Kulturkonsum wird hierdurch nicht geringer sondern breitet sich nun auch in die vertikale Dimensionen der Scheinwelten aus, die das Leben nicht mehr leiden mögen. Sie schließen jedes wirkliche Leiden aus, bestehen gerade in dem Zweck, kein Leiden, keine wirkliche Empfindung aufkommen zu lassen. Das bringt solche Persönlichkeiten zu eigentümlichen Verarbeitungsprozessen ihrer Seelenschmerzen, die sich besonders durch reaktionäre Lebenswerte füllen, um sich darin in ihrer Empfindungslosigkeit zu bestärken. Die letztendliche Kehrseite der "flexiblen Persönlichkeit" ist ihre vollständige Abhängigkeit von den Verhältnissen, in denen sie sich bewegt, ihre Unfähigkeit, sich darin wirklich zu verhalten, ihre absolute Verhältnislosigkeit. Sie ist zutiefst verunsichert, weil ihr Handeln immer nur Reaktion sein kann auf Bedingungen, die sich ereignen und gestalten, wie sie es wollen und müssen. Solche Persönlichkeiten haben für sich ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Selbstbestätigung und Lebenssicherheit, die sie nur noch im Gelderwerb, durch einen guten Job mit gutem Lohn finden können. Darin allein scheint Sicherheit zugleich als Selbstbestätigung möglich: Durch die Einflussnahme auf die Lebensbedingung anderer Menschen und durch Verfügung über ein allgemeines, ein gesellschaftliches Faustpfand, durch die sie sein können, was sie wollen. Aber gerade weil dies ihr Problem ist, schließt sich der Kreis: Das Leben solcher Menschen besteht aus der Umklammerung der Gegebenheiten, die alleine Sicherheit versprechen, auch wenn sie die in keinster Weise wirklich erbringen. Die Sicherheit ist lediglich ihre jeweilige Anwesenheit, die Anwesenheit von Menschen, Ereignissen und Sachen, gleich welchen Sinn sie auch haben und welchem Geist sie entspringen und unter welchem Bedingungswechsel sie wieder verschwinden. In ihrem Dasein als solchem, in ihrer bloßen Gegenwart steckt ihr Sinn und Zweck als Potenzial der Überwindung der Gefangenschaft, der Bedingtheit. Und gerade dies erzeugt das letztendliche Paradox: Es macht die Bedingtheit zum Potenzial ihrer Überwindung, macht sie absolut nötig, ihren Besitz lebensnotwendig und die Gewohnheit hieran ausschließlich. Es ist der Kern eines reaktionären Bewusstseins, das sein Sein vergessen machen will. Quellen: zu Geldbesitz: Kulturkritisches Lexikon (http://kulturkritik.net/begriffe/ gel.html#geldbesitz) zu "Flexibilität": Kulturkritisches Lexikon (http://kulturkritik.net/begriffe/ f.html#flexibilitaet) zu Persönlichkeit: Kulturkritisches Lexikon (http://kulturkritik.net/begriffe/ p.html#persoenlichkeit) zu flexible Persönlichkeit (selber Text wie oben, aber mit Verweisen): Kulturkritisches Lexikon (http://kulturkritik.net/begriffe/ f.html#flexiblepersoenlichkeit) zu Dienstleistungsgesellschaft: Kulturkritisches Lexikon (http://kulturkritik.net/begriffe/ die.html#dienstleistungsgesellschaft) zu reaktionärem Bewusstsein: Kulturkritisches Lexikon (http://kulturkritik.net/begriffe/ rea.html#reaktionaeresbewusstsein) zu Lebenswerten: Kulturkritisches Lexikon (http://kulturkritik.net/begriffe/ le.html#lebenswerte) zu Scheinwelt: Kulturkritisches Lexikon (http://kulturkritik.net/begriffe/ sc.html#scheinwelt) zu "Flexible Persönlichkeit": Arbeitskreis Psychologie zu Flexibilisierung der Arbeitswelt: http://www.freitag.de/2001/33/01331101.php Jens Bergmann: "Sei Du selbst" http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp? id=228&MenuID=130&MagID=7&sid=su8013752156415685 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... 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