Friday, 15. October 2004
Überlegungen zum Sozialstaat
Gliederung :
Hartz 4 und seine Fortsetzung ist für Politik und Wirtschaft beschlossene Sache. Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung. Durch Deutschland muss ein Ruck gehen.
Fordern und fördern.... usw. usw.
All diese Parolen fliegen Ihnen rund um die Uhr um die Ohren. Die Medien unternehmen
jede Anstrengung um Ihnen die immer gleiche Botschaft ins Gehirn zu brennen.
Regierung und Elite erklären das Einkommen der lohnabhängigen Bevölkerung als zu hoch.
Es geht also um Ihren Lebensunterhalt, welcher in den Medien kritisch von anderen
diskutiert wird.
Ich rate Ihnen daher dringend zur Aufmerksamkeit.
Dieser Aufsatz versucht dem Leser bei der Beurteilung der Argumentation von Politik
und Wirtschaft Anregungen zu geben.
Zu diesem Zweck werde ich ein paar Behauptungen von Regierung und Elite etwas
näher untersuchen. Vorweg ein wenig Grundlagenforschung: Wie ist unser Leben organisiert ?
Es gibt abhängig Beschäftigte und Unternehmen. Geld drucken, oder die Aneignung von Waren ohne Bezahlung, sind unter Strafe gestellt. Weil das so ist, muß jeder über Geld
verfügen, um existieren zu können.
Abhängig Beschäftigte verkaufen deshalb ihre Arbeitskraft an ein Unternehmen gegen eine
Summe Geld. Das Unternehmen verkauft die von uns produzierten Waren dann wieder an
uns, die Bevölkerung. Soweit so gut.
Nehmen wir dieses Verhältnis von Arbeitnehmer und Unternehmer genauer unter die Lupe.
1) : betriebswirtschaftliche Ausgangssituation
Arbeiter stellen ihre Arbeitskraft zur Verfügung. Das Unternehmen benutzt deren
Arbeitskraft, um damit Waren herzustellen. Durch den Verkauf dieser Waren sollen die
investierten Geldmittel und darüber hinaus, ein Gewinn, in das Unternehmen zurückfließen.
Die investierten Geldmittel müssen deshalb im betriebswirtschaftlichen Normalfall
immer kleiner sein als der kalkulierte Umsatz.
z.Bsp: 3 Arbeiter | produzieren | 3 Paar Schuhe | 30 Euro Löhne |
| 60 Euro kalkulierter Umsatz
|
Dieses erste Beispiel ist der Startpunkt jedes Unternehmens.
Das Verhältnis von Investition und Geldmittelrückfluß ist in diesem Fall 1 zu 2, bzw.
beträgt 100%. Der kalkulierte Umsatz ist doppelt so groß wie die investierten Geldmittel.
Dieses Verhältnis ist in der Marktwirtschaft von entscheidender Bedeutung für die
Existenz- und Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens. Der Anteil der Lohnkosten je produziertem Paar Schuhe beträgt hier 10 Euro.
Aus den verbleibenden 30 Euro Umsatz, muß das Unternehmen sämtliche Kosten
der Produktion sowie Steuern abdecken. Diese Kosten sind, im Gegensatz zu den Lohnkosten, für ein Unternehmen "fix",
was soviel bedeutet, daß die Preise für Betriebsstoffe, Betriebsmittel und Wartung, Mieten
oder Steuern, für das Unternehmen nicht direkt veränderbar sind, weil diese Waren in anderen Unternehmen von unseren Kollegen produziert werden oder es sich um staatliche Zwangsabgaben handelt.
Es ist aber möglich den eigenen Mittelverbrauch zu optimieren. (z. Bsp. Materialverbrauch)
Gelingt dies, vermindert sich der Absatz dieser Betriebstoffe, und damit der
Geldmittelrückfluß in den betroffenen Zulieferbetrieben.
Unsere Beispielrechnung lautet also vollständig: 60 Euro Umsatz minus 30 Euro für Löhne,
minus 15 Euro Material usw., verbleiben 15 Euro Betriebsgewinn.
Wenn es dem Unternehmen gelingt die Kosten für Betriebsstoffe zu senken, steigt entweder
der Nettogewinn, oder/und die Firma ist in der Lage ihre Waren billiger zu verkaufen,
oder/und auch Lohnerhöhungen zu gewähren. Eine Betriebsvergrößerung ist auch möglich.
Wofür sich die Firma auch entscheidet, die investierten Geldmittel
müssen langfristig kleiner bleiben, als der Geldmittelrückfluß !!
1.1) : Rationalisierung und Produktivitätserhöhung
Das Produktionsmittel Arbeitskraft ist für ein Unternehmen direkt veränderbar.
Die Arbeit hat einen Preis, den Lohn. Und sie hat einen Wert ! Wie hoch ist dieser Wert ?
Sie können sich sicher vorstellen, daß es einen Unterschied macht, ob jemand am Tag
ein oder zwei paar Schuhe produziert.
3 Arbeiter | produzieren | 2x3 = 6 Paar Schuhe | 30 Euro Löhne |
| 120 Euro kalkulierter Umsatz |
Der Wert der Arbeit ist also abhängig von der Produktivität.
Die Anzahl der Produkte pro Zeiteinheit ergibt den Wert der Arbeitskraft. Der Preis der
Arbeit, also der vom Unternehmen zu zahlende Lohn, ist in der Regel konstant.
Tarife definieren eine bestimmte Summe Geld als Preis für die Benutzung von Arbeitskraft.
Der aufmerksame Leser bemerkt an dieser Stelle, daß ein Unternehmen durch die Steigerung
der Produktivität in der Lage ist, den Wert der Arbeitskraft zu erhöhen, ohne daß sich der zu
zahlende Preis für diese Arbeit verändert ! Die Anzahl der produzierten Güter steigt in
diesem Fall, die zu zahlende Summe Geld für Löhne, bleibt konstant.
Das Verhältnis vom Preis der Arbeit und dem Wert der Arbeit ist also ein Mittel
für ein Unternehmen seine Rentabilität zu verändern !
Im vorangegangenen Beispiel blieb der Preis der Arbeit konstant und der Wert
der Arbeit erhöhte sich.
Auf zum nächsten Fall:
Ein Unternehmen produziert mit weniger Arbeitskräften die gleiche Menge an
Produkten. Der Preis der Arbeit vermindert sich, der Wert der Arbeit bleibt konstant.
2 Arbeiter | produzieren | 3 Paar Schuhe | 20 Euro Löhne |
| 60 Euro kalkulierter Umsatz |
In diesem 3. Fall wird also jemand einkommenslos, obwohl der produzierte Wert
der Arbeit, die Produkte in gleicher Anzahl vorhanden sind.
Was soll dieser Ausflug ins Wirtschaftsleben, werden Sie sich vielleicht fragen.
Wie gezeigt, ist die Produktivität, das Verhältnis von Preis und Wert der Arbeitskraft, ein
Mittel für ein Unternehmen seine Rentabilität zu steuern. In der Praxis wird dazu im Unternehmen die zu erbringende Arbeitsleistung erhöht oder der Betriebsmittelverbrauch vermindert.
2.) : volkswirtschaftliche Ausgangssituation
Jedes Unternehmen versucht über die Steuerung der Geldmenge welche vom Unternehmen in die Gesellschaft freigesetzt wird (Kosten) , im Verhältnis zur aus der Gesellschaft bezogenen Geldmenge (Umsatz), den betriebswirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen oder zu verbessern.
Zusammenfassung der betriebswirtschaftlichen Betrachtung:
1100 Euro Umsatz - 1000 Euro Kosten = 100 Euro Gewinn
Wenn die der Gesellschaft entzogene Geldmenge (Umsatz) kleiner oder gleich der verausgabten Summe Geld (Kosten) ist,
1000 | Euro Umsatz | - 1000 Euro Kosten = | 0 | Euro Gewinn | 900 | Euro Umsatz | - 1000 Euro Kosten = | - 100 | Euro Gewinn | wird das Unternehmen als nicht rentabel, geschlossen.
Diese tägliche Praxis im Unternehmen hat verheerende gesellschaftliche Auswirkungen. Der Anspruch der Wirtschaft mehr Geld aus der Gesellschaft zu beziehen, als sie selbst in diese Gesellschaft freisetzt, führt dazu, daß der von ihnen selbst erzeugte Geldmangel in der Gesellschaft so manche Bilanz in die roten Zahlen, und damit in den Konkurs treibt. Als Weg aus dieser Krise versuchen sie,
a) durch die Senkung der Betriebskosten, also der Verminderung der Ausgabe von Geld an die Gesellschaft, ihre Bilanzen zu verbessern.
b) durch eine Steigerung der aus der Gesellschaft bezogenen Geldmittel bei konstanter oder verminderter Geldmittelfreisetzung in die Gesellschaft, ihre Bilanzen zu verbessern.
Einmal wird deshalb mit weniger Leuten die gleiche Anzahl von Produkten,
im anderen Fall mit konstanter Belegschaft eine größere Menge an Waren produziert.
In den beiden letzten vorgestellten Beispielen, steigt die Produktivität, und somit die Differenz
zwischen Wert und Preis der Arbeitskraft.
In ALLEN vorgestellten Fällen, ist der kalkulierte Geldmittelrückfluß des Unternehmens größer als die in die Gesellschaft freigesetzte Geldmenge.
Umsatz (kalkulierter Geldmittelrückfluß) | Kosten (freigesetzte Geldmenge) | 60 Euro
| 30 Löhne + 15 Material = 45 Euro
| 120 Euro
| 30 Löhne + 30 Material = 60 Euro
| 60 Euro
| 20 Löhne + 15 Material = 35 Euro |
Die Gesamtsumme Geld, also unser aller Einkommen, welches von den Unternehmen
an die Bevölkerung gezahlt wird, muß deshalb immer zu gering sein, um die Produkte
kaufen zu können, welche wir alle zusammen bereits produziert haben und sehr wohl
gut gebrauchen könnten !
Die Differenz zwischen dem Wert der Arbeitskraft und ihrem Preis ist doch gerade
die Motivation und die Bedingung für ein Unternehmen Waren herstellen zu lassen !
Deshalb gibt es Einkommenslosigkeit und Warenberge ! Es werden ständig Lebensmittel
vernichtet, welche ausreichen würden ganze Staaten zu versorgen ! Aber !
Die Versorgung der Bevölkerung mit den von ihr produzierten Gütern ist nicht das Ziel
von Unternehmen !
Diese wollen die Waren an uns verkaufen, aber gleichzeitig nicht den
Wert der Arbeitskraft bezahlen, weil sie ansonsten keinen Gewinn machen.
Die Differenz
zwischen Preis und Wert der Arbeit ist nämlich wie gezeigt, der kalkulierte Bruttogewinn
jedes Unternehmens.
Betriebsmittel sowie deren Instandhaltung / Erneuerung, Betriebsstoffe wie Benzin,
Material, Mieten, Finanzierungskosten, und Steuern, sämtliche vom Unternehmen zu
tragenden Kosten sind Bestandteil des Wertes der Arbeitskraft, werden also ebenfalls
von uns erwirtschaftet !!
Auch die sogenannten Lohnnebenkosten wie Kranken-,
Sozialversicherung sind das Resultat unserer Arbeitsleistung !
Der verbleibende Netto-
gewinn ist dann das, was in Bilanzen in schwarzen oder roten Zahlen unter dem Strich steht.
Der zweite Fall, die roten Zahlen, also ein negatives Geschäftsergebnis, liegt immer dann
vor, wenn der Wert der Arbeitskraft, also die von uns produzierten Produkte, auf dem Markt
keinen Absatz finden, also unverkäuflich sind.
Die Kalkulation, die von uns produzierten Güter, an uns zu verkaufen, ist in diesem Fall
nicht aufgegangen.
Dieser Fall muß zwangsläufig eintreten, weil die Unternehmen wie dargestellt
nur den Preis der Arbeitskraft als Geldmenge in die Gesellschaft freisetzten !!
Ihre Absatzprobleme sind also das Resultat der Kalkulation der Wirtschaft, 1000 Euro
an Geld auszuschütten und gleichzeitig mit einem Rückfluss von 1100 Euro zu
rechnen !! Welches Unternehmen dabei auf der Strecke bleibt ist von verschiedenen
Faktoren abhängig. Warum es passiert ist hiermit nachgewiesen. Daß es passiert
ist den Nachrichten und Arbeitslosenstatistiken, sowie Informationen des statistischen
Bundesamtes zu entnehmen (Vernichtung von Gütern / gelagerte Warenberge).
3.) : politische Rahmenbedingungen
Jetzt noch ein kurzer Ausflug und wir kommen zur aktuellen Situation.
Warum spreche ich von abhängig Beschäftigten ?
Schauen Sie sich doch einmal an, was Sie so Ihr Eigentum nennen. Vielleicht ein
Haus oder Auto, sicher Kleidung, Möbel usw. usw.
All diese Gebrauchswerte wurden zu 100% von uns produziert und entwickelt.
Aber die Produktionsmittel gehören uns nicht ! Sämtliche Voraussetzungen der Reproduktion gesellschaftlichen Reichtums stehen unter der Verfügungsgewalt der Personen, welche sich "die Wirtschaft" nennen.
Um das zum Überleben Notwendige zu produzieren, benötigt die absolute Mehrheit der Weltbevölkerung die Erlaubnis derjenigen Minderheit, welcher diese vorhandenen Produktionsmittel gehören !
Wir bekommen ein Geld (immer mehr von uns nicht!) und die Besitzer der Maschinen
legen fest was und wie produziert wird und behalten die Produkte sowie die Werkzeuge
welche erforderlich sind, um die Gebrauchswerte zu produzieren,
welche wir zum Leben benötigen.
Deshalb ist die absolute Mehrheit der Weltbevölkerung abhängig vom Eigentum anderer.
Und diese Anderen machen ihre Gewinnerwartungen zur Bedingung unser Existenz !
4) : die gesellschaftliche Meinung zur Krise des Sozialstaates
Jetzt aber zum aktuellen Geschehen nicht nur in Deutschland:
Die Zahl derer, denen ein Einkommen verweigert wird, erreicht immer neue
Höchstwerte. Begleitet werden die "Entlassungen" von Stimmen aus Politik und
Wirtschaft, daß es so nicht mehr weitergehen könne.
Und zwar mit dem "sozial" vor der Marktwirtschaft !
Das Interesse an der der Benutzung der Gesamtbevölkerung dieses Planeten nimmt aus den oben dargestellten Gründen stetig ab. National ergibt sich aus diesem Urteil der Marktwirtschaft das Phänomen Arbeitslosigkeit. Global betrachtet addiert der Standpunkt der Elite immer größere Menschenmassen zur sogenannten "Überbevölkerung".
Die Unbrauchbarkeit für die Vermehrung des Eigentums der Elite ist in der Marktwirtschaft identisch mit dem Verlust des Einkommens. Diese unerfreuliche Tatsache kann wie die Vergangenheit lehrt, dazu führen, daß die Betroffenen auf die Berücksichtung ihrer Interessen bestehen. Dieser Aufkündigung des sogenannten sozialen Friedens, wird daher offensiv in den Medien entgegengetreten.
Die Standpunkte dieser Herrschaften sind Gegenstand der folgenden Seiten.
Bitte versuchen Sie noch einmal, die vorangegangenen Erläuterungen zur
ökonomischen Grundlage zu verstehen und zu verinnerlichen. Ansonsten werden
Sie nicht in der Lage sein den "Argumenten" der Elite entgegenzutreten.
Und wir brauchen jede Stimme.
heisst es auf allen Kanälen.
Wer entscheidet eigentlich ob jemand ein Einkommen verdient oder nicht ?
Sind es die abhängig Beschäftigten welche entscheiden ob und wann sie im Betrieb
anfangen ? Beschließen Arbeiter die Entlassung ihrer selbst oder ihrer Kollegen ?
Selbstverständlich nicht !
Ja sind die Wortführer in Politik und Wirtschaft denn so weltfremd, daß sie nicht bemerken,
daß sie selbst es sind, welche die Entscheidungsgewalt darüber besitzen, ob ein Mensch in
einer Welt in der alles Geld kostet, auch eines bekommt ?
Nein! Diese Herren wissen sehr genau Bescheid, wer Weisungsempfänger ist
und wer hier das Sagen hat. Auf die Frage "wo kann ich morgen anfangen zu arbeiten ?", antworten sie doch selbst :
"Wissen wir auch nicht" !
Die persönliche Einstellung, der Wille der sogenannten
Arbeitslosen spielt doch überhaupt keine Rolle !!
Ob und wer arbeiten darf, entscheiden
andere als diejenigen, denen man vorwirft sie wollten nicht arbeiten !!
Um das zum Überleben Notwendige zu produzieren, benötigt die absolute Mehrheit der Weltbevölkerung die Erlaubnis derjenigen Minderheit, welcher diese vorhandenen Produktionsmittel gehören !
Die Elite dieser Gesellschaft stellt auf diese Weise, die existenzvernichtenden Resultate
ihrer gesellschaftlichen Betätigung, als Ausdruck des Willens der betroffenen Opfer dar.
Die im Fernsehen als bekennend arbeitsunwillig vorgeführten Mitmenschen werden benutzt, um die aktuell geplanten Zwangsmaßnahmen für die GESAMTbevölkerung "plausibel" zu machen. Das an ihnen bereits vollstreckte Urteil, daß sie kein Einkommen "verdienen", weil sie nicht gebraucht werden um den Reichtum ihrer Richter zu vergrößern, ergänzen diese OPFER durch das überflüssige "Ja" zum Sozialstaat. Der Sinn der Sendung besteht nun darin, daß der aktuell gewinnbringend nutzbare Bevölkerungteil seine finanzielle Angewiesendheit auf diesen Sozialstaat "vergessen" soll in Anbetracht derer die ihn, genau wie Sie selbst, brauchen um im marktwirtschaftlichen Fall der Arbeitslosigkeit überhaupt existieren zu können. Unabhängig davon, ob die Bevölkerung sich der publizierten Botschaft "Sozialschmarotzer" anschließt, ist die Angenda 2010 bereits verabschiedet und wirksam. Und zwar für jeden Lohnabhängigen !
Bisher wurden Arbeitslose als Problemfall der Volkswirtschaft diskutiert, weil diesem Teil der Bevölkerung "ohne Beschäftigung", ohne erkennbaren Nutzen für Politik und Wirtschaft ein Einkommen zu gewähren war. Bisher wurde dieser Teil der Bevölkerung durch Weiterbildung und Umschulung darauf vorbereitet, diesen Mangel zu beheben. Diese Vorgehensweise berücksichtigt wenigstens den Anspruch der Betroffenen, vom Verkaufspreis ihrer Arbeitskraft ein Leben zu planen und eigene Zwecke zu verfolgen.
KEIN Mensch geht Arbeiten um zu arbeiten !
Mittlerweile ist die Produktivität aber soweit entwickelt, daß die Elite nicht mehr damit rechnet, daß jeder der ein Einkommen braucht, welches diese Bezeichnung verdient, auch eine Arbeit in dieser Gesellschaft findet, welche diese Bedingung respektiert. Warum auch, frage ich Sie, meine Damen und Herren !?
Unter dieser Voraussetzung ist die Fortsetzung der Alimentation der Arbeitslosen neu bewertet worden. Der aktuelle Beschluß, daß zu allen Bedingungen gearbeitet werden muß, macht sich frei von jeder Rücksichtnahme auf die Interessen der Bevölkerung.
345 Euro + Miete ist die Negation jeder privaten Zwecksetzung !
Gerade weil die Benutzung der Arbeitskraft in der Bundesrepublik ab 2005 zu Bedingungen erzwungen wird, welche eine eigene Lebensplanung unmöglich macht, und deshalb jedes Interesse der Lohnabhängigen in Frage stellt, wird die Bevölkerung geistig entsprechend vorbereitet.
Der Grund der Existenz jedes Individuums wird zum Anfang des 21. Jahrhunderts von Politik und Wirtschaft folgendermaßen definiert:
Wir leben um für andere zu arbeiten, wenn es sich für die Anderen lohnt , oder in Amtsdeutsch: sozial ist was Arbeit schafft.
Jede private Zwecksetzung der Menschen, welche vom Verkauf ihrer Arbeitskraft leben müssen, wird an der Verfügungsgewalt über die gesellschaftlichen Reproduktionsmittel der Elite blamiert, weil ihre Kalkulationen und Gewinnerwartungen verbindlicher, geltender gesellschaftlicher Maßstab sind !
Exekutiert werden diese Maßnahmen an jedem. Zum Alltag und Lebensinhalt werden sie zunächst "nur" für ein paar Millionen ! Nicht umsonst wird darauf hingewiesen, daß dieser Zwangsdienst irgendwie vom ersten Arbeitsmarkt zu trennen sei ! Nicht umsonst wird gleichzeitig darauf hingewiesen, daß ein gesetzlicher Mindestlohn als Auflage für die Wirtschaft für den sogenannten ersten Arbeitsmarkt "in der Praxis schwer durchsetzbar" sei !
Diese Schwierigkeiten in der Praxis, bei der Einrichtung einer Niedriglohnkonkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, gibt es in der Bevölkerung nicht. Ab 2005 gilt Hartz4. Punkt.
Zur Erinnerung: Die Produktivität, also die Fähigkeit zur Herstellung der notwendigen Gebrauchswerte
zur Versorgung der globalen Bevölkerung,
IST soweit entwickelt,
daß es nur noch
den beschäftigten Bruchteil dieser Gesamtbevölkerung braucht, um eine weit über das Notwendige hinausgehende Versorgung der Gesamtbevölkerung sicherzustellen !
Denken Sie bitte einmal kurz über Ausflüge ins Weltall, den Abwurf von
Massenvernichtungswaffen über Großstädten oder die Vernichtung von sogenannter
"Überschussproduktion" nach.
Wir schwimmen im Reichtum !
Aber, er gehört denen, die uns erzählen:
1.) daß wir nicht arbeiten wollen
2.) daß wir zu teuer seien !
Die Propaganda "die wollen nicht arbeiten" erzeugt ein gesellschaftliches Bewußtsein,
in welchem die lohnabhängigen Opfer dieser Weltlage, sich gegenseitig als Verursacher
ihrer Notlagen betrachten sollen. Der zur Zeit beschäftigte Teil der Arbeiter soll in seinem
arbeitslosen Spiegelbild die Ursache des Problems sehen !
Die Methode der Meinungsbildung, mit welcher die Medien die Geschädigten selbst als
Ursache ihrer Notlagen darstellen, gestattet es Politik und Elite, sich selbst als die helfende
Hand vorzustellen, welche durch den Abbau von "Einstellungshemmnissen" wie Lohnhöhe,
Nebenkosten, Kündigungsschutz, Zumutbarkeit usw. usw. den Ertrinkenden zu Hilfe eilt.
Politik und Wirtschaft sind dieser Argumentation folgend, nicht Verursacher des Problems,
sondern aufgerufen, die "vorgefundenen" Widrigkeiten zu beseitigen. Die politische und
wirtschaftliche Praxis der Vergangenheit wird ignoriert, um an den aktuell sichtbaren
Auswirkungen, die Notwendigkeit einer Fortsetzung der prinzipiellen Zuständigkeit für
das Aufstellen gesellschaftlicher Regeln zu entdecken.
Eine Rennbahn ist da. Also muß der Hase laufen und die Elite weiß auch schon wie !
So werden die "Entdecker" von Arbeitslosigkeit und Wirtschaftsflüchtlingen geboren !
Der Beweis der Richtigkeit der Behauptung "die wollen nicht arbeiten", wird der
angesprochenen Bevölkerung auch nicht lange erspart bleiben. Die Worthülse
die Reformen "wirken zu lassen", ist der Beschluß der Eigentümer dieser Welt, daß ab
sofort in zunehmendem Maße für Brot (ca 298-345 Euro + 1Euro/Std.) und Logie gearbeitet
wird. Die neue Marschrichtung derer, welche sich die Wirtschaft nennen, wird durch die
gesetzliche Veränderung der Sozialsysteme überhaupt erst vollstreckbar und somit wirksam.
Wenn jemand, zu diesen Bedingungen nicht abeiten will, werden Maßnahmen gesetzlich
verankert, welche bis zur vollständigen Verweigerung der Sozialhilfe hinreichen.
Die politische Botschaft lautet hier: Wer mehr verlangt bekommt gar nichts !!
Die Umbenennung der Bundesanstalt in Bundesagentur für Arbeit ist eben keine
Wortspielerei !
Die Zuständigkeit des Staates für die materielle Absicherung gegen die bekannten
Auswirkungen der Marktwirtschaft, wird unter dem Titel
"Mehr Eigenverantwortung weniger Staat" dahingehend verändert, daß den beschlossenen
Anpassungen der Lohnkosten seitens der Wirtschaft, nicht durch sozialstaatliche Transferleistungen der Wind aus den Segeln genommen wird. Hartz4 segnet und ermöglicht
erst die Sorte Konkurrenz in der Gesellschaft, welche von der Wirtschaft gewünscht wird.
Der staatliche Versorgungsanspruch wird nur noch dann erfüllt, wenn sich die Opfer
der Marktwirtschaft, und das sind alle Lohnabhängigen, ob sie gerade einen Lohn
bekommen oder nicht, für alles und zu jedem Preis verkaufen.
Sicher, das mag stimmen.
Aber wie gezeigt gibt es eine Menge an Gütern (Wert der Arbeit) zu verteilen.
Betrachten wir doch einmal die Entstehung dieser Kassenlage.
Die Sozialkassen werden bisher anteilig finanziert. (50/50) (der aufmersame Leser weiß
ja bereits, daß auch die 50% Beteiligung der Unternehmen auf seiner Arbeitsleistung beruht)
Unternehmen verbessern die Produktivität, um den nach marktwirtschaftlichen Maßstäben in Geld zu bemessenden Erfolg einer Firma sicherzustellen.
Die erfolgreiche Nutzung der Arbeitsplatzbesitzer in der Vergangenheit, liefert die Mittel zu ihrer "Entlassung" in der Gegenwart ! usw. usw.
Das Resultat dieser betriebswirtschaftlichen Praxis in den Einzelunternehmen, ist die gesamtgesellschaftliche Fähigkeit, bei steigenden "Arbeitslosenzahlen", eine größere Menge an Waren herzustellen. Die individuelle Armut in der Bevölkerung und der verfügbare gesellschaftliche Reichtum wachsen gleichzeitig !
Jeder Idiot kann sich ausrechnen, daß durch den Wegfall
der Einzahlungen in die Sozialkassen der Tag kommt, an dem die Ausgaben (das sind
die Einkommen ihrer arbeitslosen Kollegen, Freunde und Verwandten) die Einnahmen
übersteigen.
Die Praxis der Unternehmen ihre Rentabilität zu verbessern indem sie die Produktivität
erhöhen, führt automatisch zum Zerfall der Sozialsysteme, weil der Wert der Arbeit
im Unternehmen verbleibt.
Die Politik vollstreckt diese Tatsache, indem diese die
Sozialgesetzgebung der Kassenlage und die Steuergesetzgebung den
Unternehmenswünschen anpasst.
Wie gesagt, der Wert der Arbeit reicht locker aus, um nicht nur die in Deutschland lebenden
Menschen zu versorgen. Aber dieser Reichtum gehört nicht denen, welche ihn für
für andere produzieren sollen.
Das Gerede über leere Kassen ist eine berechnende Methode der Bevölkerung den
beschlossenen Angriff auf ihre Lebensplanung und Existenz so zu erklären, daß es so
aussieht, als ob die Herrschaften nicht anders könnten. Wie Sie sehen ist es anders !
Politik und Wirtschaft sind so frei uns mitzuteilen, daß sie nicht gewillt sind, uns soviel
von dem zu geben was wir selbst produziert haben, daß es ausreicht die Rechnungen
zu bezahlen, welche wir von ihnen erhalten.
Die Elite ist es gewohnt, daß unsere Lohnabhängigkeit und die daraus resultierende
Konkurrenz um ein Einkommen, uns in sowas wie Hunde verwandelt, welche vor Freude
schwanzwedeln, wenn die Herren Geld in die abhängige Menge werfen. Wie gezeigt,
wir sind entschieden zu großzügig ! (wie war das nochmal mit dem Wert der Arbeit !!)
Der Standort Deutschland muß sich anpassen.
Unternehmer können es sich bekanntlich aussuchen, wo sie ihre Produktionsmittel
zum Einsatz bringen.
Öffentlich diskutieren Großunternehmen Standortverlegungen
und stellen als Alternative Lohnkürzungen oder/und Entlassungen zur Wahl.
Die internationale Konkurrenz wird als ein Sachzwang vorgestellt, dem Politik und
Wirtschaft ausgeliefert sind. Die beschlossenen Maßnahmen und Absichtserklärungen
werden als Reaktion auf eine vorgefundene ökonomische Sachlage dargestellt, um die
Konkurrenzfähigkeit ansässiger Unternehmen zu gewährleisten und somit
Einkommensmöglichkeiten zu sichern. Ohne Entlassungen und soziale Einschnitte gäbe es
noch mehr Probleme, so der Kanon aus Politik und Wirtschaft.
Was ist eigentlich die "internationale Konkurrenz ?
Die Welt ist in kleine Kuchenstückchen aufgeteilt worden. (warum eigentlich, von wem?) Jedes Stückchen hat einen Namen, wie z.B. Deutschland oder Polen.
Jeder dieser Staaten betrachtet sich als souveränes Subjekt, welches unabhänig darüber
entscheidet, wie es mit sich und dem Rest der Welt umzugehen gedenkt.
Unglücklicherweise liegen die Rohstoffvorkommen nicht gleichmäßig verteilt auf diesem
Planeten herum. Das führt dann dazu, daß der Eine das hat, was der Andere braucht und
umgekehrt. Um den notwendigen Transport durchzuführen, ist aufgrund der
selbstgewählten Nationalstaatlichkeit erheblich mehr Aufwand erforderlich als
ein Transportmittel.
Als erstes steht die Anerkennung der Verfügungsgewalt über das Stückchen Erde auf der
Tagesordnung. Das ist nicht immer einfach, was der Leser weltweit, vielleicht im Moment
(Z.Bsp: Israel/Palästina, Rußland/Tschetschenien, England/Irland, Irak/USA&Co usw.)
als Beobachter, zur Kenntnis nehmen darf, sondern eher blutig.
(Die Einführung in die "Zivilisation" war deshalb historisch rückblickend, die Zerstörung
der ansässigen Produktionsweise und somit Bekämpfung und/oder Vernichtung der diese
ausübenden Bevölkerung; vgl. Amerika, Afrika, Australien, Südamerika usw.)
Jeder Staat braucht ein nationales Zahlungsmittel, um auf dem Weltmarkt etwas kaufen zu
können. Diese Währung sollte "hart" sein. "Weiches" Geld ist zwar auch eines, aber
es will kaum einer haben, und deshalb kann man sich ganz wenig damit kaufen.
So interessante Dinge wie Welthandelsordnung und Weltbank werden unverzichtbar.
Und ohne Militär läuft schon wieder gar nichts. Sonst nimmt sich ja jeder was er braucht !!
Ein munteres feilschen um Rohstoffpreise ist Tagesordnung und im Laufe der Zeit
verwandelt sich die Welt in einen sogenannten armen und einen reichen Teil.
Und welcher Staat will schon zu den Verlierern, zur 3.Welt gerechnet werden.
Womit wir wieder beim Thema wären... Die Unternehmen vergleichen die Kosten für Arbeitskraft und den Wert der Arbeitskraft
regional und international. Sie selbst sind es, welche die "internationale Konkurrenz" auf
diesem Planeten veranstalten. Sie selbst sind es, welche sowohl in Deutschland und/oder
Polen produzieren lassen, oder eben auch nicht.
Diese Freiheit der Unternehmen erschaffen die Regierungen der Nationalstaaten durch
gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Gesetzte welche eine Ansiedlung in ihrem Staat
befördern soll.
Die Einkommens- und Lohnsteuern sowie sonstige Steuereinnahmen sind für
die Politiker einerseits erforderlicher Staatshaushalt. Andererseits wissen die Regierungen,
daß jede Belastung der Unternehmen die Attraktivität ihres Standortes vermindert.
Also schaffen Sie gesellschaftliche Rahmenbedingungen, welche sich an den Bedürfnissen
der Unternehmen orientieren, um als "Investitionsziel" international konkurrenzfähig zu
sein.
Bei den sogenannten "Sachzwängen" handelt es sich wie gezeigt um Konsequenzen,
welche sich aus dem Beschluß der nationalen Regierungen ergeben, die Kugel Erde
in Stückchen aufzuteilen. Die Unternehmen folgen diesen Regeln.
Arbeiter werden aufgrund dieser gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, ob sie es
wissen und wollen oder nicht, in Konkurrenz zueinander gesetzt. Die Herstellung von Lebensmitteln wird gesellschaftlich umgewandelt in eine internationale Konkurrenz um ein Geld-Einkommen. Die betriebswirtschaftlichen Kalkulationen verwandeln die gesellschaftliche Reproduktion in einen lebenslangen, generationsübergreifenden und sich verschärfenden Kampf der abhängig Beschäftigten um ihre Existenz, weil diese auf die Erlaubnis ihrer "Arbeitgeber" angewiesen sind, die vorhandenen Produktionsmittel zu benutzen !!
Den Unternehmer muß es nicht interessieren, ob die Preise welche er für die
Inanspruchnahme der Arbeitskraft zahlt, ausreichen um davon leben zu können. Und wie ihn
die Erfahrung lehrt, nennen viele ihre Wellblechhütten liebevoll ihr "zuhause", andere
warten in Lagern auf Hilfe von außen oder den Tod ohne ein böses Wort zu verlieren.
Na bitte, es geht doch.
Politik und Wirtschaft sind die Initiatoren der globalen Konkurrenz der lohnabhängigen
Weltbevölkerungsmehrheit, welche sich ihrer Meinung nach gefälligst anzupassen hat.
Ansonsten droht diese Elite mit Schließung oder Verlegung, also im Klartext, mit dem
Entzug des Einkommens und somit mit der Vernichtung der in der Marktwirtschaft
notwendigen Existenzgrundlage ! Das seit Jahrzehnten laufende Programm "Arbeitsplätze sichern" ist eine weitere Methode der
Bevölkerung mitzuteilen, den Gürtel zur Not auch mal um den Hals etwas enger zu
schnallen, damit die Geschäfte mit immer weniger Kosten, und das sind unsere
Einkommen, ungestört weiterlaufen.
5.) Schluss ! :
Noch ein letztes Mal: Der Wert der Arbeit ist ausreichend den gesamten Planeten zu
versorgen.
Nur ist es leider so, daß die Weltbevölkerung nur den Preis der Arbeit bezahlt bekommt,
welchen die Herren dieser Welt zu zahlen bereit sind !
Verlangen wir doch einfach, daß wir das bekommen, was wir produzieren und lassen
uns nicht mehr mit dem abspeisen, was wir der Meinung von Politik und Wirtschaft
nach verdienen !!
Politik und Wirtschaft wollen keine Alternative zulassen, welche von der von ihnen
beschlossenen Anpassung der Bevölkerungseinkommen an ihre Weltsicht abweicht !
Die faktische Wiedereinführung des Arbeitsdienstes für Arbeitslose, wird das Lohnniveau
aller abhängig Beschäftigten in Deutschland dramatisch verändern. Folgerichtig wird die
Aufhebung des Kündigungsschutzes bereits diskutiert. Unverschämt wird öffentlich
klargestellt, daß dies nur der Beginn der Arbeitsmarktreform, deren Fortsetzung beschlossen
und ein Ende nicht absehbar sei. Gleichzeitig zu den nationalen Änderungen an den sozialen Sicherungs- systemen wird eine europäische Rechtsgrundlage installiert, (Niederlassungsrecht / Entsendegesetz / Visapraxis) welche die abhängig Beschäftigten unter einen Konkurrenzdruck setzt, welcher Lohnzahlungen ermöglicht die nicht mehr ausreichen die anfallenden Lebenshaltungskosten zu bezahlen. (z.B 800 Euro Brutto oder sowas wie 5 Euro/Std.)
Die Bevölkerung ist wie gezeigt, abhängige Variable unternehmerischer Kalkulation.
Die Politik hat sich entschlossen die Betroffenen darauf gesetzlich zu verpflichten.
Es ist höchste Zeit klarzustellen, daß diese Rahmenbedingungen sich den Bedürfnissen der
Bevölkerung anzupassen haben, und nicht umgekehrt.
Und das können wir, wenn wir beweisen, wer all die schönen
Werte produziert, indem wir damit aufhören !
Wir können natürlich auch einfach so weitermachen wie bisher.
Aber dann bleiben die Träume von Wirtschaft und Politik unser Lebensinhalt.
Und wie die aussehen, wissen Sie ja ! Kommt stündlich in den Nachrichten..
....geht zwar nicht an uns vorbei, uns aber nichts an.
Ein Trost bleibt dennoch:
Die Bärin Kosima, hat gerade in irgendeinem Zoo 3 Junge zur Welt gebracht.
Wie süüß..
Wir müssen uns organisieren und solang protestieren
bis wir bekommen was wir produzieren
kopieren weiterverteilen kopieren weiterverteilen kopieren weiterverteilen
____________________________________________________________________
zum ANFANG des Artikels
Gliederung :
|