http://www.meinhard-creydt.de/archives/84 Die Verkehrung von Kritik in einen selbstgenügsamen Habitus | Meinhard Creydt

Am Beispiel der Roten Zellen/AK bzw. der Marxistischen Gruppe.

Die Roten-Zellen/Arbeitskonferenz (‚AK’) waren die Vorläuferorganisation der Marxistischen Gruppe (MG). Die Rote Zellen/AK besetzten bis zur Abschaffung 1974 den AStA der Münchner Uni (LMU). Die MG errang 1978 in Bremen 5 von 25 und in Marburg 6 von 40 Sitzen im Studentenparlament. Die MG vermochte zu den seltenen von ihr veranstalteten Demonstrationen bundesweit in den 80er Jahren jeweils über 10.000 Teilnehmer zu versammeln. Nach der Auflösung der MG 1991 findet sich eine publizistische Verbreitung der entsprechenden Auffassungen in der Zeitschrift ‚Gegenstandpunkt’.

Die oft kurzschlüssige Selbstgewissheit und das penetrante Auftreten vieler MG-Adepten, das der in den Roten Zellen Marburg führende Michael Stamm bereits 1975 in seiner Austrittserklärung prägnant charakterisierte, hat dieser Formation viel Antipathie und berührungsscheue Distanz eingetragen, bei gleichzeitiger Unterstützung durch Teile der Studentenschaft und immanent gesehen durchaus erfolgreicher Rekrutierung langfristig treuer Anhänger.

Stamms Ausführungen sind über die MG hinaus relevant zur Charakterisierung einer für radikale Kritik einschlägigen Versuchung. Sie betrifft die Problematik, „die ungeheure Marxsche Arbeit der Kritik und ‚Verarbeitung’ lebendig zu erhalten“, so dass die Ergebnisse nicht zu „toten Evidenzen, wie Maschinen ohne Arbeiter“ werden. „Die marxistische Theorie kann sich der Geschichte gegenüber verspäten und sich selbst gegenüber verspäten, wenn sie jemals glaubt, angekommen zu sein“ (Louis Althusser 1977: Ideologie und ideologische Staatsapparate. Hamburg, S. 76f.). Die Negativität missrät bei der MG bzw. ihren Anhängern oft zu einer neuen Positivität. „Die Selbstzufriedenheit des Vorwegbescheidwissens und die Verklärung der Negativität zur Erlösung sind unwahre Formen des Widerstandes gegen den Betrug“ (Adorno, Horkheimer: Dialektik der Aufklärung. Amsterdam 1947, S. 36).

Hegel hat aus dem Unterschied zwischen der Erarbeitung eines Wissens, das seiner Kontexte sich in der Abarbeitung an ihnen gewiss war, und dem Vergessen dieser Kontexte und Konstitution ein bewegendes Prinzip seiner ‚Phänomenologie’ gemacht. Jeder Wissensfortschritt führt dann zunächst zu neuen Hypostasierungen. Einem Wort von Brecht folgend, wird in ihnen „die Wahrheit so geglaubt oder gesagt wie die Lüge… In diesen leichtfertigen Mäulern klingt sie wie Aberglauben” (Brecht). Gezüchtet werden in entsprechenden (auch politischen) Gemeinden und Sekten subalterne Nachschwätzer, denen die Geschliffenheit der Urteile und die eigene Schlagfertigkeit per schnellschüssiger Sprüche mehr gilt als deren Substanz. Heraus kommen im negativen Falle Generationen von Adepten, die die kritische Literatur kennen, sie sich aber nicht angeeignet haben, und insofern resistenter sind als der Naive.

Den einschlägigen Habitus – auch und gerade in innerlinken Auseinandersetzungen – hat Rudolf Burger treffend charakterisiert in ‚Ästhetik und Kommunikation’ Nr. 31, 1978. Eine in der Sache substanzielle Gegenrede formuliert Prof. Peter Bulthaup in der Zeitschrift Erinnyen, Nr. 7, Hannover 1992, S. 16-21. Leider sind weder dieser Beitrag noch Bulthaups ebenfalls einschlägigen „Thesen zum Vorlesungsboykott“ (erschienen in: Erinnyen Nr., 1987, S. 24-29) in den Bulthaup-Sammelband ‚Das Gesetz der Befreiung’ (Lüneburg 1998) aufgenommen worden.

Im folgenden zitiere ich aus einem bislang im Internet nicht verfügbaren Artikel („AK-Kritik“) aus: diskus – frankfurter studentenzeitung, 25. Jg., H. 3, Nov. 1975.

AK-KRITIK

Michael Stamm, Mitbegründer der Roten Zellen Marburg, begründete Ende des Sommersemesters d.J. anläßlich eines teach-ins über Revisionismustheorie, das er als Mitglied der Roten Zellen vorbereitet hatte und unter eigener Regie durchführte, seinen Austritt aus dieser Organisation.
Der vorliegende Artikel, der für den diskus vollständig überarbeitete Redetext der Austrittsbegründung, gibt Aufschluß über die Politik und die Binnenstruktur einer Organisation, die als erste den Status einer Sympathisantengruppe der Roten Zellen/AK-München im außerbayerischen Raum erhielt. Die wachsende Verbreitung dieser Gruppen — inzwischen gibt es mehrere im gesamten Bundesgebiet und West-Berlin, selbst in Frankfurt machen sich ein paar Unerschrockene daran zu schaffen — signalisieren die hohen Auflagen ihrer beiden Organe:
“Marxistische Studentenzeitung” (MSZ, vormals “Münchener Studentenzeitung”) ca. 10.000 Auflage, “AK - Resultate der Arbeitskonferenz” (theoretisches Organ der AK-München) verkaufte Auflage bisher ca. 15.000 (allerdings seit der ersten Ausgabe im September ‘74 kein weiteres Heft erschienen).
Red.

ZUM UNPOLITISCHEN TREIBEN DER ROTEN ZELLEN MARBURG

Setzt man sich mit den Veröffentlichungen der Roten Zellen auseinander, so findet man folgende Ansprüche formuliert:
a) die eigene Politik soll wissenschaftlich begründet sein (Resultate I, S.6)
b) die in “jedem Stück marxistischer Theorie” enthaltenen Schritte zu “organisierter Praxis” sollen in Angriff genommen werden (Resultate I, S. 2) Diese Ansprüche, die als solche von einer Latte von Organisationen geteilt werden - ogar die Spitzenreiter in sozialer Demagogie (DKP, MSB) schwätzen davon — versucht man durch Schulungen zu realisieren. Mit diesen Schulungen macht man Reklame. “Wir bilden die Studenten in mehr-jähriger, mühevoller Arbeit wissenschaftlich aus, andere Organisationen verlangen bloß Bekenntnisse”, so lautet etwa der Inhalt eines Roten-Zellen-Flugblattes mit dem Titel: “Numerus Clausus in den Roten Zellen?” Wenn man weiß, daß jede einzelne Röten-Zellen-Veröffentlichung als selbständige Agitationseinheit ausgegeben wird, die allein und ohne zusätzliche Information geeignet sein soll, den Leser von der Notwendigkeit einer Mitgliedschaft in den Roten Zellen ( = organisierter Kampf gegen den Kapitalismus) zu “überzeugen”, so wird deutlich, daß man auf kultische Elemente durchaus nicht verzichtet. Das Kultische besteht in der “Attraktivität” des Anderssein. So kann man beim MSB sofort Mitglied werden, während man bei den Roten Zellen – überspitzt gesprochen – auf eine Warteliste kommt; so redet der MSB den “Massen” nach dem Mund, während die Roten Zellen die “Massen” – überspitzt gesprochen - vor den Kopf stoßen; so fordern alle anderen Gruppen Empörung über die “imperialistische Greueltaten”, während die Roten Zellen die Studenten aufklären, welche Widersprüche der bürgerlichen Presse bei ihren Berichten über diese Greueltaten unterlaufen. Diese “Exklusivität” ließe sich massenhaft fortsetzen. Mit solchen Mätzchen fördert man zwar nur in geringem Maße Einsicht und Kampfeswillen, aber immerhin Neugierde, Ehrfurcht und Respekt. Und letztere Eigenschaften besitzen denn die Sympathisanten und Mitglieder der Roten Zellen zur Genüge.

Prüft man nämlich die Praxis der Schulungen, so stellt man fest, daß sich hier eine besondere Variante (nämlich die AK-Variante) des “Steines der Weisen” herausgebildet hat. Was liegt nun der Vorstellung vom Stein der Weisen zugrunde? Laut ‚Resultate’ (S. 102) “die Sehnsucht nach einer individuellen Verfügung über das gesellschaftliche Wissen, die dem Individuum ohne sein Zutun zuteil wird; das gegenständlich, getrennt von seinen geistigen Potenzen existente Wissen als Sache, die nur des simplen Aktes der Aneignung eines äußeren Gegenstandes bedarf, um es zu dem Seinen zu machen.” Nun gibt es keinen Roten-Zellen-Anhänger, der diese Sehnsucht durch seine Praxis nicht Lügen strafte: er schult sich und andere ja “in einem langwierigen Prozeß”. Doch die reklamehaft vorgetragene “Langwierigkeit” macht nur die spezifische AK-Variante eines Wissenserwerbes aus, der ohne eigenes Zutun verläuft, wodurch sie ihren besonderes perversen Charakter erhält: man läßt sich von den Münchnern AK-lern “intensiv” und “gründlich” schulen und delegiert die richtige “Interpretation” schwieriger Textstellen jeweils an den Schulungsleiter, womit das getrennt von den eigenen geistigen Potenzen existente Wissen zwar nicht als Sache, aber als Person existiert. Daher muß man sich dann natürlich zwecks “Sicherheit” im Wissen auch an bestimmte Personen halten, und das berechtigte Ausnutzen vorhandenen Wissensvorsprungs für politische Aktivität verwandelt sich in die permanente Notwendigkeit(**). Diese Praxis findet sich auf allen Ebenen der Roten-Zellen-Politik(**). Die Konsequenzen eines derartigen Treibens sehen dann wie folgt aus: Aktivitäten über die kontinuierlich laufenden Schulungen hinaus, können nur noch stattfinden, wenn die Möglichkeit langwieriger “Vorbereitung” gegeben ist, da nur diese die “Absicherung” durch die Münchener Genossen ermöglicht. Wohlgemerkt, - ich halte die “Verwendung” von Analysen etc., die von der Münchener AK erarbeitet wurden, für richtig und sinnvoll; nur: es zeugt von der völligen Verkennung des Charakters von teach-ins, wenn sie von den Roten Zellen zu Mitteln degradiert werden, die lediglich die Funktion haben zu zeigen, daß es die Roten Zellen politisch noch gibt. Derartige Praxis ist nämlich nicht Politik, sondern ein Zur-Schau-Stellen von Politik. Und nichts anderes liegt vor, wenn man ein Anarchismusteach-in durchführt, auf dem dann die Roten-Zellen-Aktivität im Verlesen eines Referates aus München besteht, welches 10 Tage später ohnehin von einer größeren Zahl von Studenten (1500 - 2000) in der MSZ gelesen wird. Doch man soll sich nicht wundern: die dargestellte, bestenfalls kontemplative Stellung der AK-Fans zur Politik ermöglicht nichts anderes. So macht man aus der Not eine Tugend: weil man unfähig ist, da zu agitieren, wo die Studenten massenhaft sind (Seminare, Vollversammlungen, Revi-teach-ins etc.), bleibt nur noch, die bereits sympathisierenden Studenten (organisierte und nicht-organisierte) vorzuladen – zu Vorlesungen, da nur Vorlesungen den nötigen Grad an “Sicherheit” (im obigen Sinn) garantieren. Politische Subjekte, die auch immer politische Kämpfer sind – ich höre bereits das Geschrei: “Der Stamm verrät die Wissenschaft und ist zum Sponti geworden” – werden durch solches Treiben nicht “geschaffen” und – wen wunderts – es gibt sie auch nur noch als Spurenelemente in den Marburger Roten Zellen.

So wenig man die Wissenschaft neben oder vor ihr “lernt”, so wenig lernt man Agitation (richtige versteht sich!), politisches Eingreifen etc. auf einer “Metaebene”, sondern indem man sich dranmacht. “Am schädlichsten ist es”, sagt Hegel richtig, “sich vor Irrtümern bewahren zu wollen. Die Furcht, aktiv sich Irrtum zu schaffen, ist die Behaglichkeit und Begleitung von absolut passivem Irrtum“. (Bd. 2, S. 550) Diese Furcht vor dem aktiven Irrtum – in der Praxis der Roten Zellen als permanentes Element enthalten – ist verantwortlich für das Scheitern des Versuchs der AK eine marxistische Politik gegen den Sumpf aller Sorten von Revisionismus durchzusetzen und ist ebenso verantwortlich dafür, daß stattdessen selbst richtige Einsichten zu interessanten Aushängeschildern verkommen anstatt praktisch zu werden.

Die hier zusammengefaßten Charakterzüge der Roten-Zellen-Politik waren der Grund für meinen Austritt aus der Organisation. Da die Reaktion der Roten Zellen auf den Austritt ganz “merkwürdige” Formen angenommen hat — bis hin zu solchen, die man nur als Sippenhaft bezeichnen kann — soll auf diese noch kurz eingegangen werden. Nach ersten “Erläuterungen” zu meinem Austritt (Stamm ist disziplinlos, individualistisch, ausgeflippt, er privatisiert etc.) sah man sich gezwungen, diese “Erklärungen” nach meiner Ankündigung des teach-ins etwas zu “präzisieren”: ich sei wegen meines Charakters als Vollblutpolitiker ein gefährlicher Gegner der Roten Zellen (hoffentlich!) und wolle „AK-Politik“ neben den Roten Zellen machen (nee!) etc. pp.. Worin mein Fehler besteht, konnte man den “Fragern” (Sympathisanten, Kandidaten) leicht beantworten: selbst wenn bezüglich der den Sympathisanten und Kandidaten bis dahin bekannten Inhalte keine Differenzen bestünden, könnten sie doch leicht einsehen, was falsch am Austritt sei. Falsch sei eben der Austritt. Falsch sei, daß nicht gekämpft worden sei (was nicht stimmt), daß nicht gespalten worden sei etc. Ganz abgesehen davon, daß diese Leute gar nicht wissen, was kämpfen ist — so “kämpfen” einige Mitglieder, die an meiner Kritik “einiges” richtig “finden” in einer nach dem Austritt geschaffenen “Vorbereitungsgruppe” zur Verbesserung der “Mitgliederversammlung” - sei den Apologeten einer Spaltung gesagt, daß die Spaltung dieser Organisation deshalb keinen Sinn hatte, weil ihre Mitglieder sich durch ihre Ehrfurcht vor ihrer “großen Aufgabe” in prinzipiellen Gegensatz zur Inangriffnahme der ersten Schritte gestellt haben. Im Dienste ihrer Aufgabe stehend sind sie aufopferungsvoll, zynisch, taktisch und auf eine pfiffige Weise realitätsblind. Als sie hörten, daß ich ein teach-in plante, fühlten sie sich gefordert. Wenn der Gegner aktiv wird — so folgerten sie — so straft man ihn mit Mißachtung. Diese Mißachtung — nicht zum teach-in zu gehen — “begründet” man den Sympathisanten voller Mühe, viele Stunden. Wer doch hingeht, fliegt raus — denn: man verlangt ja nur etwas, was objektiv notwendig ist. Warum verstößt eine Teilnahme am teach-in gegen die objektive Notwendigkeit? —weil eine Teilnahme den Gegner unterstützt. — Warum unterstützt eine Teilnahme den Gegner? - Weil dadurch zu viele Leute im Hörsaal sitzen und der Gegner aufgewertet wird. - Warum sollen 200 Leute (1500 waren schließlich da), die Gegner des Gegners sind, denselben aufwerten? — Weil sie ja nicht nur Gegner sind, sondern, falls sie hingehen, auch noch anwesend sind. Dieser Spatzenlogik haben sich die “Roten-Zellen-Massen” in bekannter Manier - diszipliniert, nicht-partikular (häufigste Phrase in der Organisation) und voller Einsicht - gefügt. Die „Beobachter”, die man seitens der Roten Zellen auf das teach-in schickte — „wetterfeste” Spitzengenossen - konnten (Not) oder wollten (Tugend) natürlich die ihnen gebotene Möglichkeit, nach meinen Ausführungen zum Austritt diesselben zu destruieren nicht nutzen — Münchner Genossen waren ja nicht anwesend.

So ergibt sich nach Betrachtung des Ausgeführten das erstaunliche Resultat, das die zweifellos wissenschaftlich qualifiziertesten Marxisten der BRD — einige Münchner AKler - durch einen fragwürdigen „Umgang” mit ihren Fähigkeiten eine Heilige — weniger Familie als — Jüngerschaft ins Leben gerufen haben, deren pflichtbewußte, disziplinierte, nicht-parti-kulare, einsichtsvolle etc. Onanie in Sachen Politik einhergeht mit Irrationalismus, Spatzenlogik, Willkür und Ahnungs-losigkeit überall da, wo die „Verhältnisse” ihnen mal einen politischen Akt abverlangen.

Michael Stamm

*) Wenn hier von “Obergenossen” die Rede ist, handelt es sich natärlich um einen kritikablen Sachverhalt. Um jedoch „Kurzschließern” entgegenzutreten: Solchen Praktiken kommt man weder durch antiautoritäres Gemotze, noch durch die bekannten Ausfälle gegen „Was tun” bei. Die eine Variante behauptet in der Regel, die Verbindlichkeit einer Organisation sei verantwortlich für die dargestellte perverse Stellung zur Politik und spricht damit die Subjekte frei von ihrer Verantwortung für derartiges Treiben, während die andere vorhandene Unterschiede in Wissen und politischer Erfahrung abstrakt negiert, statt diese Unterschiede durch Ausnutzen abzubauen. Beide Varianten zeigen somit, daß es ihnen um Politik nicht geht.

**) Zentrum der Roten Zellen ist die AK-München. Diese hat diverse Sympathisantengruppen in der BRD, z.B. die Roten Zellen Marburg. Letztere gliedern sich wieder in Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten. Es ist z.B. passiert, daß die Sympathisanten und Kandidaten der Marburger Gruppe Beschlüsse der Marburger Mitglieder nicht eingesehen haben. Akzeptieren oder Rausfliegen war die Alternative. Nachdem sie akzeptiert hatten, führte ein Gespräch der Münchner AKler mit den Marburger Mitgliedern zu einer Korrektur des Beschlusses. Ursache der Korrektur waren Argumente seitens der “Obergenossen”, die vorher schon die “Untergenossen” vorgetragen hatten. Wer etwas sagt, nicht was gesagt wird, ist entscheidend. Es sei allerdings gesagt, daß die permanente Selbstverarschung durch alle Beteiligten in der Regel nicht so offenkundig zu Tage tritt.