Beschreibung | |
Team: | Peter/Hendrik |
Thema: | |
Quelle: | original nur als paperback |
Art : | informelle notizen |
Version: | 1.lesung |
Letzte bearbeitung: | ..2000 |
'Die Gesellschaft besteht nicht aus Individuen, sondern drückt die Summe der Beziehungen, Verhaeltnisse aus, worin die Individuen zu einander stehen.'(II.1.1/188;Gr176)
Spannungsfeld empire - phaenomen - gesell verh => notw der rekonstruktion ueber begriffe (-> kugelmannbrief, die notw der wiss) mensch - oekonem schablone (strukturalismus) h> ?ist der mechanisierung der anschauung oder entleerung nicht durch die totalitaet vorgebeugt #140'Gebrauchsgegenstände werden überhaupt nur Waren, weil sie Pro- dukte voneinander unabhängig betriebner Privatarbeiten sind. Der Komplex dieser Privatarbeiten bildet die gesellschaftliche Gesamt- arbeit. Da die Produzenten erst in gesellschaftlichen Kontakt treten durch den Austausch ihrer Arbeitsprodukte, erscheinen auch die spezifisch gesellschaftlichen Charaktere ihrer Privatarbeiten erst innerhalb dieses Austausches. Oder die Privatarbeiten betä- tigen sich in der Tat erst als Glieder der gesellschaftlichen Ge- samtarbeit durch die Beziehungen, worin der Austausch die Ar- beitsprodukte und vermittelst derselben die Produzenten versetzt.'(23/87) (#165)
2 abstraktionen werden identifiziert 'abstrakte arbeit' - 'durchschnittsarbeit''Um die Tauschwerthe der Waaren an der in ihnen enthaltenen Arbeitszeit zu messen, muessen die verschiedenen Arbeiten selbst reduciert sein auf unterschiedslose, gleichfoermige, einfache Arbeit, kurz auf Arbeit, die qualitatic dieselbe ist und sich daher nur quantitativ unterscheidet. Diese Reduktion erscheint alseine Abtraktion, aber es ist eine Abstraktion, die in dem gesellschaftlichen Produktionsprocess taeglich volluogen wird.(...) Diese Abstraktion der allgemein menschlichen Arbeit existirt in der Durchschnittsarbeit, die jedes Durchschnitts-Individuum einer gegebenen Gesellschaft verrichten kann, eine bestimmte produktive Verausgabung von menschlichem Muskel, Nerv, Gehirn usw. Es ist einfache Arbeit, wozu jedes Durchschnitts-Individuum einer gegebenen Gesellschaft abgerichtet werden kann ... Die einfache Arbeit bildet die bei weitem groesste Masse aller Arbeit der buergerlichen Gesellschaft, wie man sich aus jeder Statistik ueberzeugen kann.(II.2/110;13/18) (#169)
-naturalistisches moment, arbeit als ungesell prozess, wie in der klassikAlle Arbeit ist einseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft im physiologischen Sinne, und in dieser Eigenschaft gleicher menschlicher oder abstrakter Arbeit bildet sie den Warenwert.'(23/16) (#169)
-die loesung des dilemma von Heinrich'Das die Abstraktheit der Arbeit ist keine Natureigenschaft, sonder eine gesellschaftliche Eigenschaft der arbeit ist, die aus der Gleichheit der Privatarbeiten folgt, die eben nur gleich in Abstraktion von ihren Verschiedenheiten sind, wird innerhalb der beiden ersten Unterabschnitte des ersten Kapitels des Kapital nicht klar.' (#)
-aber dies passier eben nur in ihrem austausch ueber die waren, wo sie sich als gesell beweisen muessen, also im nachhinein bestimmt wird, ob sie wertschoepfend waren h> { Ich wuerde im gegensatz dazu sagen, das 1. physiologische, gleiche der arbeit ist natuerlich gnd der abstraktion als solche 2. die werthaltigkeit ist so (physio)logisch immer zu treffen 3. es geht um die FORM, was wert verkoerpert, so ist wert ausdruck -vergangener zeit am eizelnen -gleichzeitig darueber relativ als gesell durchschnittszeit (abstrakte zeit) -somit eine proportion des gesamtarbeiters und moegl der planung, somit auch der bewussten, wobei bei letzterer die wertform/warenform aufgehoben wird !hier entsteht die frage, ist wert nicht wieder eine form }