Exzerpte | |||||
Team | Peter Heilbronn | ||||
Thema | Zu den Grundprinzipien (Konspekt) | ||||
Original |
|
||||
Verweis | [ Exzerpt ] [ lokales Original ] | ||||
Status | in Arbeit | ||||
Home | http://www.mxks.de |
2.1. Der Staatskommunismus.3. II. DER FORTSCHRITT IN DER PROBLEMSTELLUNG.
2.2. Stimmen aus dem Lager der Marxisten.
2.3. Nationalisation und Vergesellschaftung.
2.4. Die gesellschaftlich durchschnittliche Arbeitsstunde bei Marx und Engels.
2.5. Zur Assoziation der freien und gleichen Produzenten.
3.1. Die Jünger von Marx.4. III. DER PRODUKTIONSPROZESS IM ALLGEMEINEN.
3.2. Der freie Kommunismus.
4.1. Die kapitalistische Reproduktion eine individuelle Funktion.5. IV. DIE GESELLSCHAFTLICH DURCHSCHNITTLICHE PRODUKTIONSZEIT ALS GRUNDLAGE DER PRODUKTION.
4.2. Die Formel (p + r) + a = PRD.
4.3. Der Wertbegriff der sozialistischen Oekonomen.
5.1. Kautsky's Definition.6. V. DIE GESELLSCHAFTLICH DURCHSCHNITTLICHE PRODUKTIONSZEIT ALS GRUNDLAGE DER VERTEILUNG.
5.2. Leichters Definition.
5.3. Gegenüberstellungen.
5.4. Die Funktion bei Anwendung der Formel (p + r ) + a.
6.1. Leichter's Verteilung des Produktes7. VI.DIE ALLGEMEIN GESELLSCHAFTLICHE ARBEIT.
6.2. Varga's Staatskommunismus als Verteilungstaktor.
7.1. Die AGA-Betriebe.8. VII. DIE KOMMUNISTISCIHE VERTEILUNG (DISTRIBUTION).
7.2. Leichters Preispolitik.
7.3. Die Verteilung des Produkts.
7.4. Die Vergesellschaftung der Verteilung.
7.5. Gemischte Betriebe.
8.1. Das Verhältnis von Produzent zu Produkt.9. VIII.PRODUKTION AUF ERWEITERTER STUFENLEITER ODER AKKUMULATION.
8.2. Der Markt.
9.1. Die Akkumulation eine gesellschaftliche Funktion.10. IX. DIE ALLGEMEIN GESELLSCHAFTLICHE BUCHHALTUNG ALS IDELLE ZUSAMMENFASSUNG DES WIRTSCHAFTSPROZESSES.
9.2. Anwendung des Akkumulationsfonds.
9.3. Besondere Akkumulation.
10.1. Die Arbeitsstunde als Grundlage der Produktionsberechnung.11. X. DIE ALLGEMEIN GESELLSCHAFTLICHE BUCHHALTUNG ALS KONTROLLE DES WIRTSCHAFTSPROZESSES
11.1. Die persönliche Kontrolle.12. XI. DIE GESELLSCHAFTLICHE KONTROLLE DER AGA ODER ÖFFENTLICHEN BETRIEBE.
11.2. Die sachliche Kontrolle.
11.3. Kontrolle durch Registration des Produktenstroms.
13.1. Produktionszeit und Reproduktionszeit.14. XIII. DIE ÖKONOMISCHE DIKTATUR DES PROLETARIATS UND DIE ALLGEMEIN GESELLSCHAFTLICHE BUCHHALTUNG.
13.2. Das 'Veraltern' der Produktionsmittel.
15.1. Die Entwicklung zur Warenproduktion.16. XV.DIE BAUERN UND DIE REVOLUTION.
17.1. Rußland.18. XVII. DAS LANDWIRTSCHAFTLICHE PROLETARIAT UND DIE KLEIN- UND MITTELBAUERN IN DER DEUTSCHEN REVOLUTION.
17.2. Ungarn.
17.3. Ergebnis.
18.1. Der Auftakt.19. XVIII. DIE BAUERN UNTER DER PROLETARISCHEN DIKTATUR.
18.2. Die Ausstrahlungen.
18.3. Der Stillstand.
18.4. Die Bauern.
20.1. Die Marxschen 'Randglossen'.21. DIE AUSGANGSPUNKTE DER GRUNDPRINZIPIEN KOMMUNISTISCHER PRODUKTION UND VERTEILUNG
20.2. Von der Geld- zur Arbeitszeitrechnung.
20.3. Vermeintliche Utopie.
21.1. a. Die Arbeiterräte als organisatorische Grundlage22. II. DIE SOZIALDEMOKRATISCHE 'REVIDIERUNG DES MARXISMUS'.
21.2. b. Die marxistische Erklärung der Beherrschung der Arbeiterklasse.
21.3. Das ist das Wesentliche.
21.4. Das ist das Wesentliche der kommunistischen Produktion.
21.5. Die Verwechslung von Ziel und Mittel.
22.1. a. Die gesellschaftliche Arbeit und die organisatorischen Formen, in denen das Kapital diese Arbeit beherrscht, werden miteinander verwechselt.
1. Einleitung (» E)
2. I. VOM STAATSKOMMUNISMUS ZURÜCK ZUR ASSOZIATION VON FREIEN UND GLEICHEN PRODUZENTEN. (» E)
2.1. Der Staatskommunismus. (» E)
2.2. Stimmen aus dem Lager der Marxisten. (» E)
2.3. Nationalisation und Vergesellschaftung. (» E)
2.4. Die gesellschaftlich durchschnittliche Arbeitsstunde bei Marx und Engels. (» E)
2.5. Zur Assoziation der freien und gleichen Produzenten. (» E)
3. II. DER FORTSCHRITT IN DER PROBLEMSTELLUNG. (» E)
Es werden verschiedene Darstellungen und Kritiken des Sachverhaltes angerissen vorgestellt.3.1. Die Jünger von Marx. (» E)
3.2. Der freie Kommunismus. (» E)
4. III. DER PRODUKTIONSPROZESS IM ALLGEMEINEN. (» E)
Es werden im folgenden immer allgemeine Bestimmungen bzgl des Produktionsprozesses gegeben. Diese werden in ihrer kapitalistischen Form beschrieben und darüber hinaus die im Kommunismus dahingegen positiv bestimmt.4.1. Die kapitalistische Reproduktion eine individuelle Funktion. (» E)
{ Auf Grund der heutigen (2003) Informationstechnologie ist einer solchen Durchführbarkeit nichts mehr entgegenzuhalten. Die Datenerfassung über Produktion und Reproduktion ist schier lückenlos auf verschiedensten Ebenen in Echtzeit global passiert. (d.V.)}
4.2. Die Formel (p + r) + a = PRD. (» E)
In der Formel (p + r) + a = PRD für einen Betrieb und später für die Gesamtgesellschaft wird eine erste Bestimmung für das Erfassen der Gesamtproduktion auf der Basis der Arbeitszeit gegeben.4.3. Der Wertbegriff der sozialistischen Oekonomen. (» E)
Hier geht es im wesentlichen darum, das Lohnunterschiede, in Arbeitsstunden, entlang der Teilung der Arbeit zwar am Anfang des Kommunismus vielleicht nicht zu vermeiden ist. Aber prinzipiell, insbesondere bei höherer komm. Entwicklung nicht mehr sein kann.5. IV. DIE GESELLSCHAFTLICH DURCHSCHNITTLICHE PRODUKTIONSZEIT ALS GRUNDLAGE DER PRODUKTION. (» E)
5.1. Kautsky's Definition. (» E)
Für Kautsky ist Arbeitszeitrechnung theoretisch notwendig, aber praktisch unmöglich und scheitert an der ungeheuren Aufgabe für den statistischen Apparat.{ Um hier wieder auf die Entwicklung zu rekurrieren seit dieser Zeit, weden selbige Statistiken auf den verschiedensten Ebenen automatisch weltweit durchgeführt, z.B. Statistisches Landes/Bundesamt, Konzernrechenzentralen, Ranking und Rating, Benchmarking-Agenturen,... (d.V.)}
5.2. Leichters Definition. (» E)
5.3. Gegenüberstellungen. (» E)
5.4. Die Funktion bei Anwendung der Formel (p + r ) + a. (» E)
6. V. DIE GESELLSCHAFTLICH DURCHSCHNITTLICHE PRODUKTIONSZEIT ALS GRUNDLAGE DER VERTEILUNG. (» E)
6.1. Leichter's Verteilung des Produktes (» E)
6.2. Varga's Staatskommunismus als Verteilungstaktor. (» E)
7. VI.DIE ALLGEMEIN GESELLSCHAFTLICHE ARBEIT. (» E)
7.1. Die AGA-Betriebe. (» E)
7.2. Leichters Preispolitik. (» E)
7.3. Die Verteilung des Produkts. (» E)
7.4. Die Vergesellschaftung der Verteilung. (» E)
7.5. Gemischte Betriebe. (» E)
8. VII. DIE KOMMUNISTISCIHE VERTEILUNG (DISTRIBUTION). (» E)
8.1. Das Verhältnis von Produzent zu Produkt. (» E)
Die vertikale und horizontale Vereinigung der Betriebe verläuft am sachlichen Zusammenhang derselben.8.2. Der Markt. (» E)
- im Kapitalismus reguliert der Markt über Angebot und Nachfrage die Relation zwischen Bedürfnissen und Produktion über den Preis9. VIII.PRODUKTION AUF ERWEITERTER STUFENLEITER ODER AKKUMULATION. (» E)
9.1. Die Akkumulation eine gesellschaftliche Funktion. (» E)
- für die von den Betriebsräten beschlossene Akkumulation muß der FIK neu angepaßt werden{ Hier allerdings gleich die Frage, (siehe Kapital Bd. II), wie die stoffliche Aufteilung der Akkumulation gelöst wird. (d.V.)}
9.2. Anwendung des Akkumulationsfonds. (» E)
- Akkumulationsrate liegt nicht im sachlichen Gang der Produktion{Das sollte kritische beleuchtet werden.(d.V.)}
9.3. Besondere Akkumulation. (» E)
- allgemein gesellschaftliche, insbesondere langwierige, resourcenstarke Aufgaben (Straßenbau) müssen gesamtgesellschaftliche geplant werden{Auch hier müßte man bei gegebenen Schwierigkeiten trotzdem ein paar Bemerkungen machen.(d.V.)}
- ein wichtiger Hinweis ist der, auf den Tätigkeitsdrang der Arbeiter als Triebfeder10. IX. DIE ALLGEMEIN GESELLSCHAFTLICHE BUCHHALTUNG ALS IDELLE ZUSAMMENFASSUNG DES WIRTSCHAFTSPROZESSES. (» E)
10.1. Die Arbeitsstunde als Grundlage der Produktionsberechnung. (» E)
11. X. DIE ALLGEMEIN GESELLSCHAFTLICHE BUCHHALTUNG ALS KONTROLLE DES WIRTSCHAFTSPROZESSES (» E)
11.1. Die persönliche Kontrolle. (» E)
11.2. Die sachliche Kontrolle. (» E)
11.3. Kontrolle durch Registration des Produktenstroms. (» E)
12. XI. DIE GESELLSCHAFTLICHE KONTROLLE DER AGA ODER ÖFFENTLICHEN BETRIEBE. (» E)
13. XII. DIE GESELLSCHAFTLICH NOTWENDIGE ARBEIT UND DIE GESELLSCHAFTLICH DURCHSCHNITTLICHE REPRODUKTIONSZEIT. (» E)
13.1. Produktionszeit und Reproduktionszeit. (» E)
GnP und gnR fallen in einander. GnP eines Betrieben unterscheiden sich im Produktivitätsfaktor von der gnR.13.2. Das 'Veraltern' der Produktionsmittel. (» E)
14. XIII. DIE ÖKONOMISCHE DIKTATUR DES PROLETARIATS UND DIE ALLGEMEIN GESELLSCHAFTLICHE BUCHHALTUNG. (» E)
- nach der Revolution zwingt die ökonomische Diktatur alle Betriebe unter die neuen Gesetze15. XIV. DIE AGRARFRAGE UND DIE BAUERN.*) (» E)
15.1. Die Entwicklung zur Warenproduktion. (» E)
16. XV.DIE BAUERN UND DIE REVOLUTION. (» E)
17. XVI. DIE AGRARISCHE REVOLUTION IN RUSSLAND UND UNGARN. (» E)
18. XVII. DAS LANDWIRTSCHAFTLICHE PROLETARIAT UND DIE KLEIN- UND MITTELBAUERN IN DER DEUTSCHEN REVOLUTION. (» E)
Das Land-Proletariat konnte durch gleichlautende Losungen wie in der russ. Rev. nicht gewonnen werden, da sie als quasiindustrielle Bauern eher einer gemeinschaftlichen Übernahme zugeneigt sind. Dies liegt an den Entwicklungsgradunterschieden der Landwirtschaften zb Russland/Deutschland. Zwar überhahm das deutsche Halbproletariat eine vorreitende Rolle in der Revolution, die Bauern und das Landproletariat hingegen nahm eine ablehnende bzw. abwartende Stellung ein.18.1. Der Auftakt. (» E)
18.2. Die Ausstrahlungen. (» E)
18.3. Der Stillstand. (» E)
18.4. Die Bauern. (» E)
19. XVIII. DIE BAUERN UNTER DER PROLETARISCHEN DIKTATUR. (» E)
Die Dorfkommunen führen eine Selbstkostenrechnung, wie alle andere Betriebe auch.20.1. Die Marxschen 'Randglossen'. (» E)
Sie führen den Nachweis, der Verteilung des gesellschaftlichen Produktes von Marx in den 'Randglossen' zu entsprechen.20.2. Von der Geld- zur Arbeitszeitrechnung. (» E)
Verweise auf die Geschichte, Beispiele zur Abschaffung des Geldes in der Revolution, um die eigene These zu belegen. Sie betonen, dass es viele Möglichkeiten der Transfomation von Geld zu gnR gibt.20.3. Vermeintliche Utopie. (» E)
Da die Untersuchungen keine Konstruktion für die Zukunft beinhalten, sind sie keine Utopie. Utopie ist, wenn man nicht die adäquaten ökonomischen Bedingungen, Kategorien angibt. Nochmals wird betont, das es eine konkrete politische Machtfrage ist ob es noch zum Staatskommunismus kommt. Die allg. gesell. Buchhaltung ist die Hauptwaffe der ökonomischen Diktatur. Die Betriebsorganisationen wiederum sind die einzigen, die die Arbeitszeitrechnung durchführen können. Allein dadurch kann auch der Staat absterben.21. DIE AUSGANGSPUNKTE DER GRUNDPRINZIPIEN KOMMUNISTISCHER PRODUKTION UND VERTEILUNG (» E)
21.1. a. Die Arbeiterräte als organisatorische Grundlage (» E)
Die radikalisierten Arbeiter in der Revolution bringen ihre eigenen Organisationsformen, Räte, hervor. Diese sind bisher nicht im Zusammenhang untersucht worden, was hiermit begonnen sein soll.21.2. b. Die marxistische Erklärung der Beherrschung der Arbeiterklasse. (» E)
21.3. Das ist das Wesentliche. (» E)
21.4. Das ist das Wesentliche der kommunistischen Produktion. (» E)
21.5. Die Verwechslung von Ziel und Mittel. (» E)
22. II. DIE SOZIALDEMOKRATISCHE 'REVIDIERUNG DES MARXISMUS'. (» E)
22.1. a. Die gesellschaftliche Arbeit und die organisatorischen Formen, in denen das Kapital diese Arbeit beherrscht, werden miteinander verwechselt. (» E)