http://libelle.blogsport.de/2006/10/02/erstes-kapitel-die-ware-i/ Social Critique :: Die Ware (I) (Erstes Kapitel ) :: Oktober :: 2006

Die Ware (I) (Erstes Kapitel )

1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert (Wertsubstanz, Wertgröße)

Das Buch wird mit einer Bestimmung des kapitalistischen Reichtums eröffnet:

„Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine “ungeheure Warensammlung”, die einzelne Ware als seine Elementarform.“ (KI, 49)

Der Reichtum einer Gesellschaft ist ihr Produkt, d.h. das was an nützlichen Gegenständen in einer Gesellschaft hervorgebracht wird. „Reichtum“ ist demzufolge keine Auskunft darüber, wie es den Insassen der Gesellschaft geht und über welchen Anteil am gesellschaftlichen Produkt sie verfügen, sondern dass Gesellschaften „Reichtum“ hervorbringen trifft auf jede Gesellschaft zu. Es bedeutet lediglich: Die Gesellschaft erzeugt ein gesellschaftliches Produkt.
Was das gesellschaftliche Produkt dann ist, woraus es besteht, hängt davon ab, was die Gesellschaft an Bedürfnissen hervorbringt. Es wäre also gleichfalls ein Irrtum, wenn man meinte bei „Gesellschaften“ würde es sich um unterschiedlich effiziente Methoden das Gleiche zu bewerkstelligen handeln, sondern die Gesellschaften bringen zusammen mit dem Produkt auch die Bedürfnisse hervor, die das Produkt befriedigt bzw. werden vorfindliche Bedürfnisse (Nahrung, Kleidung) durch die Gesellschaft modifiziert . So hat sich im alten Ägypten ein großer Anteil des gesellschaftlichen Reichtums in Form von Pyramiden vergegenständlicht, um dem Pharao den Weg ins Jenseits zu ermöglichen und so führen heute die Konkurrenzbedürfnisse von Staaten dazu, dass ein entsprechend großer Teil des gesellschaftlichen Produktes die Form von Gewaltmitteln hat (der auch regelmäßig „konsumiert“ wird).
Gesellschaften unterscheiden sich also nicht nur darin, wieviel Reichtum sie hervorbringen d.h. wie groß das gesellschaftliche Produkt ist, sondern auch darin, was den sachlichen Reichtum ausmacht.
Gegenstand des Kapital sind Gesellschaften mit kapitalistischer Produktionsweise und deren gesellschaftliches Produkt erscheint in einer besonderen gesellschaftlichen Form: Der Ware.
Waren hat es auch in früheren Gesellschaften gegeben. Im Unterschied zum Kapitalismus war die Warenform des sachlichen Reichtums dort aber nicht durchgesetzt. So waren z.B. Lehen und Fürstentümer im Mittelalter nicht käuflich zu erwerben und es wurden Fron und Naturalabgaben geleistet, so dass es auf den Erwerb von Geld durch den Verkauf von Arbeitsprodukten überhaupt nicht ankam bzw. überhaupt nichts zum Verkauf vorhanden war, weil die Arbeitsprodukte entweder für den Eigenbedarf, oder für den des Lehnsherren bestimmt waren.
Gesellschaften mit kapitalistischer Produktionsweise sind also welche, in denen die Warenform durchgesetzte Form des Reichtums ist. Alles, was in der Gesellschaft als nützlicher Gegenstand gilt ist Ware und die Verfügung über nützliche Gegenstände bekommt man nur, indem man sie in Warenform erwirbt (sie sind z.B. als Naturalabgabe nicht zu haben ) – das ist die erste, allgemeinste Bestimmung des kapitalistischen Reichtums.
Da „Ware zu sein“ die gesellschaftliche Form des Reichtums ist, ändern sich die allgemeinen Bestimmungen seines Inhaltes nicht: Er ist Gebrauchswert , Kraft seiner natürlichen Eigenschaften Objekt eines Bedürfnisses, nützliches Ding.

„Gebrauchswerte bilden den stofflichen Inhalt des Reichtums, welches immer seine gesellschaftliche Form sei.“ (KI, 50)

Der Gebrauchswert, der einer Sache beigemessen wird realisiert sich, indem man sie konsumiert.

Als solche Waren wie eben beschrieben, als kapitalistischer Reichtum, besitzen Gebrauchswerte noch eine zusätzliche Bestimmung: Sie sind Träger von Tauschwert. Diese Eigenschaft kommt ihnen nicht natürlich zu, sondern sie ist von der Gesellschaft abhängig, die sich genau so (nämlich als Ware) auf ihren stofflichen Reichtum bezieht und mit ihm tauscht. Dass der gesellschaftliche Reichtum im Tauschwert eine von seiner unmittelbar auf ein Bedürfnis bezogenen Gestalt (Gebrauchswert) abweichende gesellschaftliche Form besitzt besagt nichts weiter, als dass Bedürfnisbefriedigung in Gesellschaften mit kapitalistischer Produktionsweise nicht Endzweck ist, sondern dass seine Bedürfnisse nur befriedigen kann, wer über Tauschwert – d.h. Reichtum in gesellschaftlicher Form – verfügt. Die Bedürfnisbefriedigung ist also dieser gesellschaftlichen Form des Reichtums untergeordnet, d.h. ohne dieser Form zu genügen findet sie nicht statt, wie man besonders deutlich an Leuten sieht, die vor vollen Kaufhäusern betteln. Der Reichtum ihre Bedürfnisse zu befriedigen ist nebenan vorhanden, die Schnorrer verfügen aber nicht über Tauschwerte, um an den Reichtum heranzukommen. In fertig entwickelter Form macht sich nach dieser Seite die Unterordnung der Bedürfnisbefriedigung unter den Tauschwert darin bemerkbar, dass man alles kaufen muss, sonst bleibt man davon ausgeschlossen.

Formell ausgedrückt ist Tauschwert das Quantum fremder Ware, gegen das sich eine bestimmte Ware tauscht.

In den Beispielen von Marx:

1 Quarter Weizen = x Stiefelwichse oder
= y Seide
= z Gold

Der Quarter Weizen hat dabei die Tauschwerte x Stiefelwichse, y Seide, z Gold.

Jede der oben beschriebenen Gleichungen ist von der Form:

x Ware A = y Ware B

Diese Gleichsetzung unterschiedlicher Dinge (nämlich Ware A und Ware B) unterstellt eine Gemeinsamkeit, die sie haben müssen. Da die Waren gleichgesetzt werden, um getauscht zu werden kann es sich dabei nicht um gleiche Eigenschaften handeln, die ihnen als natürlichen Gegenständen zukommen. Man tauscht keine Waren, weil sie gleich viel wiegen, oder aus dem gleichen Stoff bestehen, sondern weil sie füreinander Tauschwerte sind. Wenn Weizen in bestimmter Quantität den Tauschwert Seide hat, dann hat auch Seide in bestimmter Quantität den Tauschwert Weizen. Die den Waren zukommende gemeinsame Eigenschaft, die den Gehalt der obigen Gleichsetzung ausmacht und die sich als dieses Gemeinsame von ihnen als Tauschwerten unterscheidet ist ihr Wert.
Der Unterschied zwischen Tauschwert und Wert ist anders ausgedrückt der, dass Tauschwerte z.B. den „Seidenwert“ oder den „Goldwert“ des Weizens darstellen, der Wert dagegen die gemeinsame Eigenschaft ist, die alle Tauschwerte haben, nämlich in bestimmter Proportion gesellschaftliche Äquivalente füreinander zu sein.
Da der Wert gemeinsame Eigenschaft der Tauschwerte ist und der Tauschwert ein Verhältnis zwischen wenigstens 2 Waren ist, ist auch der Wert eine Bestimmung der Waren, die ihnen nur im Verhältnis zu anderen Waren zukommt. Im Unterschied z.B. zu Farbe und Masse, die den Waren als natürlichen Gegenständen d.h. den Warenkörpern für sich zukommen, ist der Wert ein an den Warenkörpern ausgedrücktes gesellschaftliches Verhältnis, das im Austausch erscheint. Wo der ökonomische Verkehr nicht über Warentausch abgewickelt wird, da gibt es auch keinen Wert.
In der Gleichsetzung der Waren im Tausch wird von ihnen als Gebrauchswerten abstrahiert. Ihre Gebrauchseigenschaften machen gerade den Unterschied der Waren aus, während der Austausch sie als Gleiche, nämlich als Werte aufeinander bezieht. Wert und Gebrauchswert sind also gegensätzliche Bestimmungen des gesellschaftlichen Gegenstandes „Ware“, die einander im Austausch gleichzeitig bedingen, da der Austausch immer ein Austausch gegen andere Ware ist, also sowohl die Gleichheit, als auch die Verschiedenheit der Waren voraussetzt. Seide wird nicht gegen Seide getauscht.
Wenn aber der Gebrauchswert, die bestimmte Nützlichkeit eines Gegenstandes bzw. das Bedürfnis, was er befriedigt gerade das ist, worin sich die Waren unterscheiden, auf welcher Grundlage werden sie dann gleichgesetzt bzw. was reguliert die Quantität ihrer Gleichsetzung? Einen „Nutzen“ als Gemeinsamkeit aus dem Umstand zu abstrahieren, dass es sich bei Gebrauchswerten um Gegenstände handelt, zu denen man dieses Verhältnis einnimmt, ist ein Widerspruch in sich, weil nach der Abstraktion von den nützlichen Eigenschaften Kraft derer man sich auf einen Gegenstand als Gebrauchswert bezieht buchstäblich nichts mehr übrig ist außer einem leeren Bedürfnis. Die bürgerlichen Wirtschaftswissenschaften gründen ihre Theorie also auf einer leeren Abstraktion und ihre Auskunft darüber, wie sich Preise regulieren ist entsprechend tautologisch: Das Verhältnis, in dem sich Waren tauschen (bzw. der Warenpreis) bestimmt sich aus der Quantität des leeren Bedürfnisses (des Nutzens). Und woher kennt man den Nutzen? Man zahlt, was man will und der Preis gibt Auskunft darüber, was die Sache einem nützt. Dabei erklärt der Nutzen den Preis aber nicht, sondern Preis und Nutzen werden identifiziert : Man zahlt, was die Sache nützt und sie nützt, was man gezahlt hat. Was unabhängig vom Preis eine Menge Nutzen (leeres Bedürfnis) sein soll, darüber schweigt die VWL sich dementsprechend aus, weil man überhaupt keinen vom Preis verschiedenen Maßstab dafür hat. Kurvenreich wird Auskunft darüber gegeben, dass man den Tausch nicht erklären kann (oder will). Ein Interesse an dieser Erklärung gibt es im Kapitalismus nicht, weil ihre Konsequenzen all die Begründungen in Frage stellen, mit denen man sich in dieser Gesellschaft gut aufgehoben wähnt und weil sie nur einen praktischen Nutzen hat: Kritik der Verhältnisse.

In einem Brief an Kugelmann äußert sich Marx wie folgt:

„Daß jede Nation verrecken würde, die, ich will nicht sagen für ein Jahr, sondern für ein paar Wochen die Arbeit einstellte, weiß jedes Kind. Ebenso weiß es, daß die den verschiednen Bedürfnismassen entsprechenden Massen von Produkten verschiedne und quantitativ bestimmte Massen der gesellschaftlichen Gesamtarbeit erheischen. Daß diese Notwendigkeit der Verteilung der gesellschaftlichen Arbeit in bestimmten Proportionen durchaus nicht durch die bestimmte Form der gesellschaftlichen Produktion aufgehoben, sondern nur ihre Erscheinungsweise ändern kann, ist self-evident.
Naturgesetze können überhaupt nicht aufgehoben werden. Was sich in historisch verschiednen Zuständen ändern kann, ist nur die Form, worin jene Gesetze sich durchsetzen. Und die Form, worin sich diese proportionelle Verteilung der Arbeit durchsetzt in einem Gesellschaftszustand, worin der Zusammenhang der gesellschaftlichen Arbeit sich als Privataustausch der individuellen Arbeitsprodukte geltend macht, ist eben der Tauschwert der Produkte.“
Marx Brief an Kugelmann; London 11.7.1868 (MEW 32, S. 552)

Dass jede Gesellschaft ihre Aufwendungen (ihre Arbeit) auf die von ihr erzeugten Bedürfnisse verteilen muss äußert sich im Kapitalismus als Werthaltigkeit von Waren. Im Tausch wird also das gesellschaftliche Maß voneinander unabhängig verrichteter Privatarbeiten ermittelt, indem Gebrauchswerte als Waren und damit als Resultate der sie erzeugenden Arbeiten gleichgesetzt werden. Dass sich auf dieser Grundlage auch Rechtstitel (z.B. Marsgrundstücke, Wohlverhalten etc..) also im weitesten Sinne „Nichtarbeitsprodukte“ in gesellschaftlichen Reichtum umsetzen lassen ist die Ausnahme, die zu dieser Regel gehört, weil Tausch lediglich private Verfügung über den zu tauschenden Gegenstand voraussetzt, nicht aber, dass er Arbeitsprodukt ist. Umgekehrt kann sich keine Gesellschaft von Marsgrundstücken, Antiquitäten, Kunstwerken und Bestechung reproduzieren, sondern sie muss ihren Stoffwechsel mit der Natur bewerkstelligen und Gebrauchswerte herstellen und das heißt: Arbeiten.

Grundsätzlich kann man daher bezogen auf die Gleichsetzung der Waren im Tausch schließen:

„Sieht man … vom Gebrauchswert der Warenkörper [im Tausch - Anm. d. Verf.] ab, so bleibt ihnen nur noch eine Eigenschaft, die von Arbeitsprodukten.“ (KI, 52)

Das Gleiche der Waren, die sich als Gebrauchswerte (und das ist Voraussetzung des Tausches) unterscheiden müssen ist also, dass sie Resultat des selben Prozesses sind, nämlich der Anpassung von Naturstoffen an Bedürfnisse – anders ausgedrückt: der Arbeit. Als das - als geronnene (Privat-) Arbeit - beanspruchen sie ein Stück gesellschaftlichen Reichtum darzustellen.
Wie vom Gebrauchswert, so wird auch von der konkreten Gestalt der verrichteten Arbeit (Schneidern, Weben) im Tausch abstrahiert, weil die Arbeiten als wertschaffende Arbeiten ja gerade gleich gelten und über das Residuum dieser Abstraktion, die abstrakte Arbeit , bleibt festzuhalten:

„Es ist nichts von ihnen [den Arbeitsprodukten – Anm. d. Verf.] übriggeblieben als dieselbe gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte unterschiedsloser menschlicher Arbeit, d.h. der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die Form ihrer Verausgabung. Diese Dinge stellen nur noch dar, daß in ihrer Produktion menschliche Arbeitskraft verausgabt, menschliche Arbeit aufgehäuft ist. Als Kristalle dieser ihnen gemeinschaftlichen Substanz sind sie Werte – Warenwerte.“ (KI,52)

Mit der Ermittlung dieser ihnen gemeinschaftlichen Substanz ist man an dieser Stelle aber noch nicht fertig, weil es scheinen könnte:

„…daß, wenn der Wert einer Ware durch das während ihrer Produktion verausgabte Arbeitsquantum bestimmt ist, je fauler oder ungeschickter ein Mann, desto wertvoller seine Ware, weil er desto mehr Zeit zu ihrer Verfertigung braucht.“ (KI,53)

Es wird also nicht nur von der Qualität der unterschiedlichen Arbeiten abstrahiert, indem ihre Produkte im Tausch gleichgesetzt werden, sondern auch von ihrer Quantität.
Der „Faule“, wie auch der „Fleißige“ wissen vor dem Tausch gerade nicht , ob und in welchem Umfang ihre Privatarbeit Wert geschaffen hat, welchen Zugriff auf fremde Ware ihnen ihr Arbeitsprodukt gestattet. Bei der im Tausch real vollzogenen Abstraktion an der Arbeit wird lediglich eine gemeinsame Eigenschaft von Gebrauchswerten festgehalten: Sie sind geronnene Arbeit und als das ein Stück gesellschaftlicher Reichtum. Das gilt aber nur dann, wenn der Händewechsel der Waren gelingt und die Gleichsetzung x Ware A= y Ware B praktisch vorgenommen wird. Waren, die sich nicht tauschen lassen, weil es kein (bemitteltes) gesellschaftliches Bedürfnis nach ihnen gibt haben keinen Wert und enthalten dementsprechend auch keine Wertsubstanz (abstrakte Arbeit), obwohl sie formell die Eigenschaft „Arbeitsprodukt“ besitzen:

„Endlich kann kein Ding Wert sein, ohne Gebrauchsgegenstand zu sein. Ist es nutzlos, so ist auch die in ihm enthaltene Arbeit nutzlos, zählt nicht als Arbeit und bildet daher keinen Wert.“ (KI,55)

Wieviel Wertsubstanz die Waren enthalten entscheidet sich aus dem Verhältnis aller Privatarbeiten zueinander und der Tausch ist nichts weiter als die praktische Herstellung dieses Verhältnisses. In ihm wird ermittelt, was unter gesellschaftlichen Durschnittsbedingungen an Arbeit verausgabt werden muss, um einen bestimmten Gebrauchswert hervorzubringen und die Warenbesitzer erfahren am Markt über die Werthaltigkeit ihrer Produkte in welchem Verhältnis sich ihre Produktionsbedingungen zum (gewichteten) Durchschnitt befinden. Zugleich stellen sie ihn darüber her. Abstrakte Arbeit ist dementsprechend das Maß, in dem vergegenständlichte Privatarbeiten im Kapitalismus gesellschaftlich gültig gesetzt werden.
Die Durchschnittsbedingungen setzen sich dabei aus Produktivität, Intensität, Geschick, und natürlichen Voraussetzungen zusammen. Dabei zählen diese Bedingungen immer im Verhältnis zum gesellschaftlichen Bedürfnis d.h. z.B. wenn der (bemittelte) gesellschaftliche Bedarf mit produktiveren Methoden gedeckt werden kann, dann bestimmen diese Methoden, die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit.

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