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1. Die Ware
Der kapitalistische Reichtum und seine Produktion
Zusammenfassung der wesentlichen Argumente aus:
"Das Kapital" von Karl Marx, Erster Band (MEW 23)
1. Kapitel: Die Ware
Gegenstand
Der Reichtum der modernen bürgerlichen Gesellschaft und seine Produktion.
Das ist keine Selbstverständlichkeit. Dogma heutiger Ökonomie:
Knappheit.
Diese als unökonomische Voraussetzung gefaßt. Ökonomie
erscheint so als Lösung des Knappheitsproblems. Tautologischer Beweis
aus Existenz von Ökonomie mit Preis, Geld, Löhnen und Zins...,
welchselbige es bei Überfluß nicht gäbe. So ist kapitalistische
Ökonomie prinzipiell als Dienst an der Gesellschaft eingeführt.
Abgeleitet aus quantitativer Maßlosigkeit des menschlichen
Bedürfnisses, im Verhältnis zu welcher notwendig Mangel an Mitteln
herrschen soll. Darin: Abstraktion vom bestimmten Inhalt des Bedürfnisses,
worin auch Maß für Befriedigung. Praktisch widerlegt in Schaffung
von (neuen) Bedürfnissen durchs Kapital. Grundlage der Ideologie:
das praktische "Mißverhältnis" von Bedürfnissen und beschränkten
Mitteln bei der Mehrheit - dank Lohn als Kosten im Verhältnis zum
Reichtum, dem gedient wird: Gewinn.
Der Gebrauchswert (GW):
Die Nützlichkeit einer Sache hat ihren Grund in deren Eigenschaften.
Ihre Bestimmtheit macht sie zu Mitteln von je besonderen Bedürfnissen.
Daher Inkommensurabilität der Gebrauchswerte sowie der auf sie bezogenen
Bedürfnisse.
Gegen Nutzentheorie, welche die Nützlichkeit von den Dingen
trennt und "das Bedürfnis" als Abstraktion von je besonderem Inhalt
kreiert. Und in der Präferenztheorie die (quantitative) Vergleichbarkeit
von GWen und Bedürfnissen postuliert. So wird aus Zwang zum Sich-Einteilen
ein Freiheitsakt von Nutzenoptimierern.
Der Tauschwert (TW) bzw. Wert:
Das quantitative Verhältnis beruht auf qualitativer Gleichsetzung
unterschiedlichster Dinge. Das "gemeinsame Dritte", der Wert, ist weder
eine Eigenschaft, die aus dem GW bzw. Bedürfnisstandpunkt kommt, noch
eine bloß theoretische Abstraktion.
Die praktizierte Abstraktion enthält Gegensatz gegen GW und damit
Bedürfnisbefriedigung. Die Bewährung als Wert im Austausch ist
die Bedingung, ohne welche kein GW in die Hand des Interessenten gerät.
Daß der Wert von jedem Atom GW "absieht", heißt, daß
dieser nicht zählt. Der Gebrauchswert ist gleichgültiges Material
des Werts: "bloßer Träger". Solche Gleichgültigkeit bedeutet
kein Ergänzungsverhältnis bzw. wechselseitiges Mittelverhältnis,
vielmehr Negation. Die Einheit dieses Gegensatzes in der Ware ist die Härte:
Ohne GW kein Wert bedeutet umgekehrt: ohne Wert-Preis-Realisierung im Austausch
kein Zugang zu Lebensmitteln!
Von wegen: "Nützlichkeit" sei die "allgemeine Eigenschaft"
der diversen GWe. Was bleibt denn an Nutzen, wenn von diesem, der nur durch
die stofflichen Bestimmtheiten der Sachen existiert, abstrahiert ist? Kein
Gramm nützlicher Beziehung auf Bedürfnis.
Die willkürliche Gleichsetzung d. h. Abstraktion auf abstrakte
Nützlichkeit ist eine falsche, idealistische Denkoperation, mit der
die reelle Reduktion auf Wert geleugnet und das Tauschverhältnis seiner
Objektivität beraubt wird. Der subjektive Bezug auf die nur per Tausch
zu realisierende Aneignung der Sachen ("Wertschätzung") soll die Identität
des Werts konstituieren. Absurdität dieser "Wertbestimmung" zeigt
sich daran, daß aus Nützlichkeit nie und nimmer ein spezielles
quantitatives Verhältnis resultiert: Unterschiedlicher Nutzen ist
inkommensurabel. Wie sollen Grundnahrungsmittel z. B. (soundsoviel) weniger
"wertvoll" für Bedürftige sein als Fahrräder oder Häuser?!
Die Quelle des Werts:
ist die Arbeit als abstrakt-menschliche, d. h. als Abstraktion von ihrem
besonderen Inhalt und Zweck, der sie als nützliche ausmacht. Als Mittel
für Bedürfnisbefriedigung zählt sie nicht, sofern für
den Wert bzw. Tausch produziert wird - findet sie also auch gar nicht statt.
Die konkrete Arbeit ist bloße Voraussetzung dafür, daß
das Arbeitsprodukt zum Tausch gelangt, welches Nicht-GW für den Produzenten
ist.
Wie der Wert der Arbeitsprodukte ist auch die identische Qualität
der Arbeit, die sie als Wertquelle darstellt, keine willkürliche Abstraktion,
sondern der Maßstab, der praktisch an ihr geltend gemacht wird.
Die Praxis der Arbeit "belegt" die Wahrheit des Marx'-Schlusses auf
abstrakte - Arbeit aus der Gleichsetzung der Arbeitsprodukte.
Wo's um TW (Geld) geht als Zweck der Arbeit, spielt Vorliebe, Tradition
eines speziellen Gewerbes keine Rolle. Produktionszweigwechsel bzw. Mobilität
selbstverständlich: Jede Arbeit so gut wie die andere, sofern sie
nur Preise macht - oder nichts wert, wenn kein lohnender Verkauf stattfindet,
in wie nützlichen Produkten sie auch immer ihr Resultat hat.
Die Wertgröße:
Quelle des Werts ist die unterschiedslose Verausgabung von Arbeitskraft,
sein Maß also die Zeitdauer ihres Einsatzes, erstens.
Zweitens zählt - wegen der Abstraktion, als welche die Arbeit
wertbildend ist - nur die gesellschaftlich-notwendige Arbeit, d. h. die
gemäß dem gesellschaftlichen Produktivitätsniveau fällige
Durchschnittsarbeit. Diesem immanenten Maß des Werts und seiner Größe
werden also die individuellen Arbeiten subsumiert. Alle Arbeit, sofern
sie in realisiertem Tauschwert sich überhaupt als wertbildende beweist
(ex post), gilt als Exemplar der gesellschaftlich normalen Verausgabung
(= durchschnittliche Produktionsbedingungen, Intensität, Geschick).
Ob bzw. in welchem Maße gesellschaftlich-notwendige Durchschnittsarbeit
stattgefunden hat, ergibt sich nur im Austauschverhältnis selber:
am Preis, den man erzielt mittels der Produkte, die man für den Verkauf
produziert hat.
Arbeit für allgemeinen Warentausch ist Privatarbeit, die sich
im gesellschaftlichen Test auf dem Markt beweist - ob die aufgewandte Mühe
auch gesellschaftlich notwendige Arbeit war, entscheidet sich an der Zahlungsfähigkeit,
die sie realisiert. Am Vorliegen der Bedingungen erfolgreichen Tauschs
- GWe, respektive entsprechende Bedürfnisse auf seiten ihrer Nicht-Besitzer
- entscheidet sich nichts. Andere haben (selbige GWe) auch produziert,
und wieviel zu welchem Preis gekauft wird, ist noch sehr die Frage...
Also: die Eigenschaft, Wert zu bilden bzw. etwas wert zu sein, entscheidet
sich an der (erfolgreichen) Wirkung, welche die Ware - respektive Arbeit
- im Austausch erzielt. Am Preis, den Waren erzielen, sieht man, was sie
wert sind. Arbeit zählt nur als gesellschaftlich notwendige: ob sie's
ist, also zählt, entscheidet die Konkurrenz. So geht das Wertgesetz!
Arbeitszeit als Grund des Werts & Mittel des Verkaufs:
Einerseits ergibt sich das Interesse an möglichster Ausdehnung der
absoluten Arbeitszeit, sofern mit ihr das Wertprodukt wächst. Andererseits
das Interesse an Verkürzung der relativen Arbeitszeit, aufs Produkt
bezogen, um möglichst viel zahlungsfähiges Bedürfnis an
sich zu ziehen: mehr TW pro Zeit, der über dem „individuellen" Wert
den gesellschaftlichen realisiert (also Produktivitätssteigerung!).
So ergibt sich die Tendenz der Wertsenkung als Mittel zur Wertvermehrung
(ein Widerspruch, der Folgen hat!). Dieser Widerspruch unterstellt die
Klassen: der unmittelbare Produzent (Arbeiter) und das Subjekt der Produktion
(Kapitalist) fallen nicht zusammen.
Daß die Preiskonkurrenz - als Mittel des Verkaufs! - über
Produktivitätssteigerung stattfindet, also durch Reduzierung der aufgewandten
Arbeitszeit passiert, beweist die Arbeitszeit als immanentes Maß
der Werte!
Arbeitsteilung und Tausch:
Die Allgemeinheit des TW, des Produkts als Ware, unterstellt WarenproduAnon.
Das heißt, eine spezifische gesellschaftliche Form der Arbeit(steilung):
Unabhängige Privatarbeit, in welcher die Herstellung dieser oder jener
nützlichen Produkte einzig nach Maßgabe dessen erfolgt, inwieweit
diese sich als Träger von Wert, also als Mittel der Erzielung eines
Preises im Austausch erweisen. Aus letzterem Zweck ergibt sich und entwickelt
sich die gesellschaftliche Teilung der Arbeit - als "naturwüchsige",
d. h. ungeplant: Wahl der Teilarbeit nach Verkaufszweck, als Spekulation
auf den Markt.
Gegen die Ableitung des Tausches aus dem unschuldigen Bedürfnis
nach Händewechsel zufällig überschüssiger Gebrauchsartikel
beim respektiven Produzenten. Also gegen das Dogma, naturwüchsige
Arbeitsteilung - ohne Warenproduktion! - bedinge Tausch zu allseitigem
Nutzen.
Es handelt sich hier um die zirkuläre Bestimmung des Tausches
aus seiner Nützlichkeit für die Menschen, die 1. von vornherein
als Charaktermasken des Tauschhandels gedacht werden und 2. dabei ohne
Tausch natürlich aufgeschmissen wären!
Mit diesem Verfahren wird die Vorteilhaftigkeit eines jeden Tausches
"bewiesen", mag er noch so sehr einer sachlichen Erpressung entspringen
(Nahrungsmittel müssen bezahlt werden). Sein pures Stattfinden belegt
die Nützlichkeit für die Akteure.
Die Logik dieses Denkens: Verwandlung der (jeder!) Abhängigkeit
in ein Lebensmittel, damit ihre Rechtfertigung im Interesse aller Beteiligten.
Kritik der Arbeit - statt Lob!
"Arbeit ist die (einzige) Quelle von Wert/Reichtum."
Wo dies gilt, ist Reichtum nur als Wert, d.h. gleichgültig gegen
den Gebrauch(swert) vorhanden. Als Urteil also Kritik des Kapitalismus
und der Arbeit in ihm = für ihn.
Als Urteil über Arbeit falsch, da die Natur als Reichtumsquelle
geleugnet wird. Also Lob der Arbeit, d. h. die Einnahme des, kapitalistischen
Standpunkts, wo die Gleichung "Reichtum = Wert" gilt.
Revisionisten:
machen Ernst mit obigem Standpunkt, indem sie den Kapitalismus (Arbeitslosigkeit!)
als Hindernis für die Entfaltung der Gleichung Arbeit = Wert/Reichtum
betrachten und bekämpfen.
(Keine Vergeudung von Arbeitskraft; sparsamer Umgang mit Mitteln/Technik/Ressourcen,
da Kosten, unabhängig davon, ob sie sich lohnen; Ideal = Reichtum
durch Arbeit bei minimalem Aufwand an Produktionsmitteln, obwohl andererseits
das Mittel „technisch-wissenschaftliche Revolution" als freizusetzende
Produktivkraft gelobt wird. Aus diesem Widerspruch erwächst 1. mangelnde
Produktivität der Arbeit und 2. das Problem der „sozialistischen Bewältigung
der (1) "wissenschaftlich-technischen Revolution"!)
Das Geld:
Der „wirkliche" Reichtum ist Gegensatz zu GW. Die Reduktion aller verschiedenen
Waren auf ihre gemeinsame Wertqualität passiert und existiert in ihrer
Gleichsetzung mit einer einheitlichen und damit allgemeinen Ware, die als
von der Warenvielfalt unabhängige selbständige Wertgestalt fungiert:
Geld. Eine Ware wird ausgeschlossen: sie verkörpert allen Waren gegenüber
deren Identität als Wert und erhält dadurch die Form unmittelbarer
Austauschbarkeit mit allen anderen Waren. Diese werden damit, was sie sind:
bloße Repräsentanten der unterschiedslosen Materiatur des Werts,
auf den es ankommt. Die Geldware enthält den Gegensatz von GW und
Wert unmittelbar an sich selber. Als Gold ist sie unmittelbar Wert = existente
Abstraktion als sachliche Gestalt. Diese Geldform ist der Zweck der Produktion.
Abstrakte = gleich-gültige Arbeit für Geld, ist das Mittel, um
an Geld heranzukommen.
Arbeit, die nicht zu Geld wird, ist deshalb wertlos. Waren werden weggeschmissen
- Nur wenn Ware zu Geld wird, also ein zahlungsfähiges Bedürfnis
findet, liegt gesellschaftlich-notwendige Arbeit vor.
Universelles Bedürfnis nach Geld, als dem getrennt vom Güterreichtum
existierenden Maß und Zugangsmittel zu ihm. An der Verfügung
über Geld scheiden sich arm und reich. Es allein stiftet die gesellschaftliche
Macht über die Mittel der Bedürfnisse und damit über diese.
(Sinn und Grund von Marx´ Darstellung der Entwicklung der Wertformen
bis zur Geldform: "Welches ist die adäquate Erscheinungsform des Inhalts
des Wertbegriffs?")
Der "Fetischcharakter" der Ware:
Marx: Der spezifisch-gesellschaftliche Charakter der Arbeit „erscheint
als" notwendige Eigenschaft und damit Forderung von Sachen: Waren bzw.
Geld.
Wahr ist, daß die gesellschaftliche Bestimmtheit und der Zweck
der Arbeit in den Sachen Ware und Geld besteht. Deren "Gesetzen", d. h.
den mit ihnen gegebenen Notwendigkeiten folgen die unabhängigen Privatpersonen,
die ihren Vorteil verfolgen und sich dabei mit "hinter ihrem Rücken"
sich einstellenden Marktbedingungen konfrontiert sehen.
Ideologie ist, daß man sich keinem gesellschaftlich herrschenden
ökonomischen Zweck unterwirft, sondern an quasi-natürlichen Eigenschaften
von sachlichen Voraussetzungen der Bedürfnisbefriedigung orientiert.
Die berühmte Debatte über das Verhältnis von „Schein"
und „Wesen": Ist das falsche Bewußtsein notwendiges Produkt der Sachen,
auf die es sich bezieht? Der Unsinn der Auffassung, daß die Verhältnisse
ihr Durchschauen verunmöglichen; nach dem Motto: Das Wesen ist „verhüllt"
= unsichtbar. Als ob der Begriff irgendeiner Sache als Gegenstand der Wahrnehmung
herumläge! Marx hat diesem Mißverständnis insofern Nahrung
gegeben, als er die Rede liebte: „An der Oberfläche erscheint alles
verkehrt..." Linke haben sich gerne darauf berufen, zwecks Entschuldigung
des unvermeidlichen „Verhaftetseins" der Massen (im Unterschied zu ihrem
Durchblick, versteht sich!).
Grund des „Fetischs" ist, daß die Individuen den Zwang, den die
sachlichen ökonomischen Verhältnisse darstellen - worin sie sich
zum Mittel des Werts machen - als ihr Mittel, ihre Chance behandeln. Standpunkt
der Freiheit, der sich auf den Zweck, dem sie dient (= keine persönliche
Abhängigkeit), als auf eine vorausgesetzte Bedingung ihrer Betätigung
bezieht.
Ein Abhängigkeitsbewußtsein, welches als Selbstbewußtsein
freien Willens die eigene Unterordnung als sachgerechte Entscheidung von
den eigenen Interessen folgenden Subjekten betrachtet und entsprechend
praktiziert. Schon hier ist deutlich, daß die den Individuen gewährte
Freiheit die adäquate und effektive Anpassung der Produzenten an die
Erfordernisse einer dem Wert unterworfenen Produktion ist. Die Freiheit
bildet also kernen Gegensatz zum Zwang, sondern ist Mittel seiner (= der
kapitalistischen Gesellschaft) Effektivität und Gültigkeit.
„Verdinglichung" & „Entfremdung"? „Konsumgesellschaft"?
Insofern falsch und reaktionär, gegen die „Verdinglichung" der
gesellschaftlichen Verhältnisse eine durch die sachlichen Mittel (!)
unterdrückte Identität der Personen zu beklagen und das (abstrakte)
Individuum gegen die Ware hochzuhalten.
„Entfremdung" kritisiert ausgerechnet den (so gar nicht existenten)
Materialismus, indem sie den Mittel-Bezug überhaupt als Abwesenheit
und Gegensatz zur bei sich und seiner unmittelbaren,Gesellschaftlichkeit'
bleibenden Individualität bespricht. Also keine ökonomische Kritik
der Ware, sondern Sinnphilosophie moralischer Individuen bzw. Kulturkritiker
(rechte wie linke Variante von Konsumkritik). Gegen Ideologie von der „Waren-"
bzw. „Konsumgesellschaft": Gesellschaft, die Egoismus fördert, weil
überall käufliche GWe herumliegen. Moralismus, der aus der durch
die Form des Reichtums bestimmten Armut ein Zuviel an Materialismus macht.
Enthält die Idiotie, wonach alle Bedürfnisse, sofern sie gesellschaftlich
produzierte sind, zu „aufgesetzten" und damit nicht eigenen (wahren, autonomen)
umgedeutet werden. Wo in Wirklichkeit die Bedürfnisse nur als zahlungsfähige
anerkannt sind und für die Realisierung von Wert benutzt werden, erscheint
damit die Wertproduktion als Folge und Mittel des Grundes: maßlose
Bedürfnisse - und die Folgen der Wertproduktion als Preis bzw. Rache
für hemmungslose Konsumgier (Leistung, Krankheit, Überstunden,
Umweltzerstörung, technischer Sachzwang ... statt innerer und sozialer
Werte).
Daß die „Konsumfetisch"-Ideologen hin und wieder auf gewisse
Verrücktheiten = psychologische Übergänge beim Bürger
verweisen, welchselbige den GW einem kompensatorischen Lebensprogramm unterordnen
(Moden etc.), läßt uns weder zu Parteigängern solcher „Zeitgeist"-Unsitten
werden, noch vergessen, daß es sich um Kompensationsprogramme der
Armut handelt, die mit Materialismus nicht zu verwechseln sind.
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